Samstag, 30.06.2012
Im Rahmen des Bergstadtfestes:
auf dem Petriplatz:
13:00 bis 18:00 Uhr Kaffee & Kuchen an der Kirche
Wir als Gemeinden Freibergs übernahmen die Kaffee- & Kuchenversorgung.
Die katholische Gemeine hatte sich zur Kuchenkoordination bereiterklärt.
18:00 Uhr auf dem Petriplatz:
Es spielte Nico Sihombing. Er ist ein junger Indonesier, lebt seid 4 Jahren im Erzgebirge und begeistert mit akustischem Gitarrensound. Seine christlichen Texte konnten an der Leinwand verfolgt werden.
22:00 Uhr in der Petrikirche:

Klavierkonzert im Kerzenschein
Die Pianistin Elvina Zeynalova spielte Werke von Schumann, Brahms, Chopin u. a.
Mitternacht auf dem Petriturm:

Viele aufmerksame Presse-Menschen versammelten sich zu Mitternacht auf dem Petriturm. Sie wissen: Von diesem hohen Turm kann das Bergstadtfest-Feuerwerk am besten beobachtet werden!
Freitag, 29.06.2012
Im Rahmen des Bergstadtfestes:
Das Programm rund um die Petrikirche:
14:00 Uhr „Kleine Leute machen große Sachen“
Buntes Mitmachprogramm für Kinder und Familien
(Beiträge von verschiedenen Schulen, Kitas, christlichen Gemeinden oder Vereinen Freibergs)
16:00 Uhr Mitmachprogramm gestaltet durch das Bunte Haus Freiberg
mit den Hinkel-Singers (30 Personen Seniorenchor) und Kindern und Jugendlichen des offenen Treffs
17:00 Uhr „Alles auf’m Kopf“ die Familien-Mega-Mitmachshow mit Norbert Binder (DD)
Musik, Theater, Illusionskunst und spontane Aktionen mit Kids aus dem Publikum
18:00 Uhr DJ Baucher, Freiberg
Pure passion, uplifting beats
19:30 Uhr PROMISE Jugendgottesdienst „Heart of love“
mit Theateraufführungen, Predigt und der Band „Groundstaff“ aus Hof
21:00 Uhr Konzert mit Cardiotonic (aus Schwarzenberg)
Donnerstag, 28.06.2012
Im Rahmen des Bergstadtfestes:
18:00 Uhr auf dem Petriplatz:
Konzert des kath. Jugendchores
Mittwoch, 27.06.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
(Archivfoto)
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Kantor Peter Kleinert (Frauenstein).
Dienstag, 26.06.2012
19:00 Uhr in Pretzschendorf:
Gospelprobe
Sonntag, 24.06.2012 (3. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Im Rahmen des Bergstadtfestes:
Berggottesdienst der Hüttenleute der Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft
In den Freiberger Kirchen Jakobi, St. Marien, hier in St. Petri und ausnahmsweise in der Konzerthalle Nikolai wurden für die 1500 Berg- und Hüttenleute aus dem In- und Ausland und den Gästen zeitgleich Berggottesdienste gefeiert.

Unter den brausenden Klängen der von Kirchenmusikdirektor Dietrich Wagler (Danke!) geschlagenen Silbermannorgel zogen die Berg- und Hüttenleute in das Kirchenschiff ein.

Pfarrer Tetzner und Lektor Prof. Beck führten durch diesen speziellen Gottesdienst. Der Bergchor aus Zwickau unter der Leitung von Landesbergchordirektor und Bergliedermeister Lutz Eßbach vermittelte die tiefe Frömmigkeit der Bergleute (auch hier vielen Dank!).

Laut einer besonderen Erlaubnis von Alters her dürfen die anwesenden Berg- und Hüttenmänner in der Kirche ihre Hüte aufbehalten!

Viele, viele in prachtvolle Uniformen gekleidete Menschen versammelten sich auf dem Platz vor der Petrikirche, um sich mit den Gottesdienstbesuchern aus den anderen Kirchen zur Großen Bergparade zu vereinigen!
in der Petrikirche:
Im Rahmen des Bergstadtfestes:
Von 11:00 bis 18:00 Uhr wurden Besucher und Ruhesuchende in die Offene Petrikirche eingeladen.
18:00 Uhr auf dem Johannisfriedhof (Chemnitzer Straße 50a):
Johannisandacht mit dem mit dem Posaunenchor, es predigte Pfarrer Tetzner.
Mittwoch, 20.06.2012
19:00 und 20:00 Uhr in der Petrikirche:
Zusätzliche Chorprobe nach Absprache.
Mittwoch, 20.06.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
(Archivfoto)
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielt Kantor Andreas Hain. Der Eintritt ist frei.
Dienstag, 19.06.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstands St. Johannis
Dienstag, 19.06.2012
19:00 Uhr in Pretzschendorf:
Gospelprobe
Dienstag, 19.06.2012
in St. Johannis:

Seit heute 15:00 Uhr strahlt der Glockenturm St. Johannis mit der Sonne um die Wette. Alle Gewerke haben sich beeilt und sind noch vor dem Johannistag fertig geworden. In einer zweiten Bauphase wird der Außenbereich neu gestaltet.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Dienstag, 19.06.2012
mittags in der Petrikirche:

Zuerst wunderten sich die Besucher der Offenen Petrikirche, dann freuten sie sich über ein zufälliges Orgelkonzert. Schüler der 11. Klasse aus Atlanta und Chemnitz waren in Freiberg zu Gast und hörten sich erst einige Erläuterungen von Kantor Andreas Hain (in perfektem Englisch!) über die Silbermannorgel und dann die Orgel höchstselbst an.
Auf Bitten eines Schülers spielte Kantor Hain zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten die Toccata d-Moll von Johann Sebastian Bach, und nach nur kurzem Überreden durfte auch noch die zugehörige Fuge gehört werden.

Nach Besichtigung der Balganlage und dem Zuschauen des fleißigen Tretens der Bälge durch den Kalkanten Burkhard Schmugge wurden Kantor Hain noch viele Fragen gestellt.

Während sich für einen Freiberg-Rundgang mit anschließender Turmbesteigung gestärkt wurde, spielte Michael Jaster weiter an der Orgel …
Montag, 18.06.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Montag, 18.06.2012
in der Petrikirche:
Frau Hanka Tarankowa ist nicht nur eine nette Frau, sondern sie spricht auch perfekt obersorbisch. Dankenswerterweise hat sie auf Vermittlung von Herrn Mercin Wirth vom „Sorbischen Institut e.V. Bautzen“/„Serbski institut z.t. Budyšin“ das Auslageblatt der Petrikirche in die obersorbische Sprache für obersorbisch sprechende Besucher der Offenen Petrikirche übertragen.
Hier ein Überblick über die derzeit vierzehn vorhandenen Sprachversionen des Offene-Kirche-Informationsblattes:
Informationsblatt „Deutsch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Englisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Esperanto“, PDF-Version,
Informationsblatt „Französisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Italienisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Japanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Niederländisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Norwegisch“ (Bokmål), PDF-Version,
Informationsblatt „Polnisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Portugiesisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Russisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Obersorbisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Spanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Tschechisch“, PDF-Version.
Dank Sprachgenies sind weitere Ausgaben in fremdländischen Worten in Vorbereitung.
Sonntag, 17.06.2012 (2. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
14:30 Uhr in der Petrikirche, danach im Kindergarten „Petri-Nikolai“:
(Zeichnung: Moritz Kühn; Fotos: Doreen Fröbe)
Familiengottesdienst zum Sommerfest mit dem Kindergarten „Petri-Nikolai“, es predigte Pfarrer Mitzscherling. Im Anschluss wurde der Förderturm im neu gestalteten Garten der Himmelfahrtsgasse festlich eröffnet!
Eine große Kirche, ein großes Haus, ein großer Garten …
Wenn da nicht genug Platz für die Gemeinde wäre!
„Glück auf!“ heißt es in unserem Evangelischen Kindergarten „Petri-Nikolai“ und „Der Herr dein Gott wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände“ 5. Mose 30, 9.
Wir feiern Kindergarten-Gemeinde-Sommerfest mit Gottesdienst und Musik, Bergmannsschmaus und bergmännischem Treiben. Der mit vielen Spenden errichtete Förderturm wird erobert und die Gäste, die den Kindergarten noch nicht kennen, können staunen und verweilen, Steine klopfen oder ihren Klöppelsack und andere Schätze der Bergmannstraditionen mitbringen.
Voller Dank über das Gelingen der Werke so vieler Hände freuen wir uns auf dieses Fest mit Ihnen.
Im Namen der Kinder und Mitarbeiterinnen grüßt Sie
Doreen Fröbe

Mit einem festlichen Gottesdienst in der Petrikirche voller Musik, guter Worte und „Glücksmomente“ wurde der Festnachmittag begonnen.

Unter der Begleitung von feierlicher Musik der Freiberger Bergsänger unter der Leitung von Steffen Döhner, dankender Worte durch die Leiterin des Kindergartens Doreen Fröbe, schmückender Aufwartung von Bergmännern des „Altbergbau Freiberg e.V.“ und Hüttenleuten der Historischen Berg- und Hüttenknappschaft Freiberg wurde der prächtige Förderturm eröffnet. Herr Kühn setzte die von Max Buschbeck und Lotta Mitzscherling gestaltete Fahne. Pfarrer Tetzner beglückwünschte mit einem Blumenstrauß den Kindergarten zu dessen Erfolg beim 3. Sächsischen Kindergartenwettbewerb.

Bergmännisches Treiben bei Fahrten, Gesprächen, Arschledernähen, Steineklopfen und Erzwaschen, Fahrten im Hunt und vielerlei anderes.

Erzgebirgische Traditionen vom Vugelbeerbaam bis zu Reifentieren zum Gucken und Mitmachen.

Stärkung beim deftigen Bergmannsschmaus, Musik und allerlei …

Zum Abschluss schmetterten Kinder, Eltern und Gäste (besonders die Kinder!) das Steigerlied „Glück auf, der Steiger kommt“.

Am Tag darauf im Foyer des Kindergartens:
„Das Fest war schön, so könn’ wir sagen, weil viele etwas beigetragen!“
Vielen Dank!
(Text: Doreen Fröbe; Fotos: Michael Fröbe)
Samstag, 16.06.2012
09:00–12:00 Uhr in der Petrikirche:
Kirchvorstehertag in Verbindung mit einer Tagung des „Evangelischen Bundes Konfessionskundliches Werk“
Freitag, 15.06.2012
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Tetzner lud ein.
Mittwoch, 13.06.2012
19:00 und 20:00 Uhr in der Petrikirche:
Zusätzliche Chorprobe nach Absprache.
Mittwoch, 13.06.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
(Archivfoto)
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielt Kantor Andreas Hain.
Dienstag, 12.06.2012
19:00 Uhr in Pretzschendorf:
Gospelprobe
Dienstag, 12.06.2012
14:15 Uhr in St. Johannis:
Seniorenbegegnung
16:00 Uhr in St. Johannis:
Frauenkreis
Thema: „Vom Pfarrer zum Bundespräsident: Joachim Gauck“
Montag, 11.06.2012


Der Evangelische Kindergarten „Petri-Nikolai“ und der Evangelische Kindergarten „St. Johannis“ wurden beim „3. Sächsischen Kinder-Garten-Wettbewerb“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist mit 400 Euro je Einrichtung dotiert und wurde feierlich im Hygiene-Museum von Herrn Schlosser vom Sächsischen Kultusministerium an die Leiterinnen der Einrichtungen bzw. Träger überreicht.
(Foto: Michael Tetzner)
Sonntag, 10.06.2012
Wandelkonzert: „Ratswahlkantate – Glückwunschkantate – Geistliche Kantate“ von Johann Sebastian Bach
15:30 Uhr in der Petrikirche
17:00 Uhr in der Konzerthalle Nikolaikirche
18:30 Uhr im Dom
Sonntag, 10.06.2012 (1. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Jubelkonfirmation, es predigte Pfarrer Tetzner.
Anton und Helena wurden getauft!
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Schult.
Sonntag, 10.06.2012
in Sayda:
Ephoraler Kantoreitag
Samstag, 09.06.2012
11:30 Uhr in der Petrikirche:
Einsegnung zur Goldenen Hochzeit der Familie Schulze
Mittwoch, 06.06.2012
19:00 und 20:00 Uhr in der Petrikirche:
Zusätzliche Chorprobe nach Absprache.
Mittwoch, 06.06.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
(Archivfoto)
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Kantor Andreas Hain.
Dienstag, 05.06.2012
19:00 Uhr in Pretzschendorf:
Gospelprobe
Sonntag, 03.06.2012 (Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenkaffee, es predigte Pfarrer Tetzner.
Samstag, 02.06.2012
18:00 Uhr in St. Johannis:

Ab heute wird an jedem Samstag um 18:00 Uhr zu einer Wochenschlussandacht eingeladen.
Diese hat einen besinnlichen Charakter und dauert eine gute halbe Stunde. Sie wird im Wechsel zwischen Pfarrer Kandler und Pfarrer Tetzner gehalten. Es sind ausdrücklich alle Ev.-Luth. Kirchgemeinden in Freiberg dazu eingeladen. Wir orientieren uns an dem Vespergebet der Kirche. Ausgelegt wird der Wochenspruch der neuen Woche. Musikalisch begleitet wird diese Andacht von der Konzertpianistin Elvina Zeynalova.
Wer einmal am Sonntag zum Hauptgottesdienst verhindert ist, kann die Wochenschlussandacht nutzen, um am Wochenende trotzdem einen Gottedienst zu feiern.
Ihr Pfarrer Tetzner
Mittwoch, 30.05.2012
vormttags in der Petrikirche:

Zufällige Besucher der Petrikirche erleben heute brausende Orgelkläge: Herr Martin Böcker (Organist an Ss. Cosmae et Damiani in Stade mit ihren Orgeln von Berendt Huß und Arp Schnitger) freute sich, diese unsere Silbermannorgel schlagen zu dürfen!
Eine je nach Anlass aktualisierte Liste mit vielen Namen und Fotos von Organisten, welche bereits an unserer berühmten Silbermannorgel spielten, ist auf der Seite „Petri-Nikolai – Silbermannorgel – Organisten“ innerhalb dieses Internetauftrittes zu finden.
Mittwoch, 30.05.2012
19:00 und 20:00 Uhr in der Petrikirche:
Zusätzliche Chorprobe nach Absprache.
Mittwoch, 30.05.2012
an der Petrikirche:

(Foto vom Gast: Burkhard Schmugge)
Turmführer Burkhard Schmugge war hilflos: Auf dem Petriturm befand sich ein Gast namens „Horsti“, dem es widerstrebte, den Turm treppab zu verlassen. Also wurde eilends die Feuerwehr gerufen – und viele Feuerwehrautos kamen. Von Stund an waren überall staunende und nach oben blickende Passanten zu sehen.

Gar eigentümliche Gerätschaften bauten die Feuerwehrmänner in ein Turmfenster ein. Da der Übeltäter nicht einfach an ein Seil angebunden werden konnte, wurde eine fliegende Trage emporgezogen.

Langes Warten war notwendig, aber dann die Rettung:

Wagemutige Menschen ließen sich bei Wind und Sturmgebraus mitsamt Trage und Getragenem langsam am Turm herab.
Nein, die Feuerwehr war glücklicherweise nicht wegen eines Feuers auf dem Petriturm, es bestand keine Gefahr für Leib und Leben eines Turmbesteigers, das Dach war nicht kaputt, und Turmführer Schmugge war wie immer Herr über alle Geschehnisse.
Des Rätsels Lösung: Heute wurden Feuerwehrleute für eine eventuelle Evakuierung Kranker aus hohen Höhen geschult!

Das Betreten des Turmes wurde von der Feuerwehr den vielen Vertretern der Presse aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Dank Turmführer Burkhard Schmugge dennoch hier einige exclusive, atemberaubende Fotos vom Zentrum des Geschehens, aufgenommen von ihm!
Mittwoch, 30.05.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Karen McKinney (USA).
Dienstag, 29.05.2012
19:00 Uhr in Pretzschendorf:
Gospelprobe
Montag, 28.05.2012 (Pfingstmontag)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
Sonntag, 27.05.2012 (Pfingstsonntag)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl

Wir freuen uns über die Konfirmanden Peter Blum, Richard Braunschmidt, Elisabeth Grösel, Sarah Habeland, Johanna Kriehmig, Clara Lapp, Fiona Lapp, Benjamin Liebscher, Pascal Löschner, Loreen Seidel, Arne Siemer und Viktoria Wiesner.

Kurz vor dem Beginn des Festgottesdienstes. Die Hauptpersonen – ihnen und ihren Gästen zuliebe wurde für strahlenden Sonnenschein gesorgt – begaben sich unter der Führung ihres Hirten, Pfarrer Tetzner, zum Hauptportal, um dann unter den Augen aller Gottesdienstbesucher in das Kirchenschiff einzuziehen.

Der Chor der Kirchgemeinde Petri-Nikolai, stimmgewaltig verstärkt durch Sänger aus der Schwestergemeinde St. Johannis, auch den Gemeinden Jakobi-Christophorus, Kleinwaltersdorf, Dom und anderen, umrahmte diesen Gottesdienst musikalisch.
Ingo Müller begrüßte die vielen Anwesenden. Allein durch die zahllosen Gäste der Konfirmanden waren die Stühle im Kirchenschiff fast vollständig besetzt, die Emporen nahmen noch viele Gottesdienstbesucher auf.

Katharina Thiele lud die Kinder zum Kindergottesdienst ein. „Woraus besteht eine Kirche?“ Hier die gebastelte Kirche von Felix.

Pfarrer Tetzner sprach die Konfirmanden in seiner Predigt persönlich an. Vertreter des Kirchenvorstandes gratulierten den Konfirmanden. Diese wurden nach einem Anspiel von der Jungen Gemeinde zu ihren Abenden eingeladen. Nach einem klangvollen Stück des Jugendchores eilten alle zwölf Konfirmanden durch das Kirchenschiff, um ihren Eltern zu danken. Diese waren deutlich gerührt, als sie gewahr wurden, dass ihre Kinder plötzlich prachtvolle, junge Erwachsene waren …

Die Orgel schlug in bewährter fröhlicher Weise Kantor Hain.
Der Herr der Geräte, Wolfram Thiemer, nahm diesen Festgottesdienst auf, um jeder der Konfirmandenfamilie ein Video als Erinnerung an ihr großes Fest übergeben zu können. Vielen Dank!

Das Ende des Festgottesdienstes: Die Anspannung kann weichen, es ist alles gutgegangen. Niemand ist gestolpert, jeder wusste, was zu tun war. Euer nettes Wesen, Eure festliche Erscheinung, Eure erlesene Gewandung erfreute alle – Eure Eltern und Anverwandtschaft, und auch die Gemeinde sind zu Recht stolz auf Euch.
Möge Gottes Segen bei Euch sein, möget Ihr, wohin es Euch auch immer ziehen mag, überall christliche Heimat und christliche Gemeinschaft finden!
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
Sonntag, 27.05.2012
in der Petrikirche:
Dank fleißiger und aufmerksamer Mitarbeiter im Ephoralarchiv konnten Bilder von Pfarrern an St. Nikolai in die Mitarbeiterseite (Menüpunkt „unsere Mitarbeiter“) eingearbeitet werden:
Pfarrer Otto Bennewitz
Pfarrer Bennewitz war von 1657 bis 1670 Amtsprediger und von 1699 bis 1700 Frühprediger an St. Nikolai.
Pfarrer Johann Fritzsche
Pfarrer Fritzsche war von 1655 bis 1656 Frühprediger an St. Nikolai.
Pfarrer Paul Gottfried Röber
Pfarrer Röber war von 1706 bis 1717 Frühprediger und von 1717 bis 1724 Amtsprediger an St. Nikolai.
Pfarrer Jakob Sättler
Pfarrer Sättler war von 1633 bis 1655 Amtsprediger und von 1655 bis 1657 Frühprediger an St. Nikolai.
Pfarrer Johann Wolfgang Wille
Pfarrer Wille war vion 1717 bis 1724 Frühprediger und von 1724 bis 1731 Amtsprediger an St. Nikolai.
Freitag, 25.05.2012
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Vernissage zur Ausstellung mit Werken von Prof. Bernd Göbel (Halle)

Was haben beispielsweise Freiberg und Leipzig gemeinsam? Bernd Göbel wurde in Freiberg geboren, in Freiberg befindet sich in der Nähe der Petrikirche Prof. Göbels Fortunabrunnen, und in Leipzig in der Nähe des Gewandhauses steht die bekannte Bronze „Beginn einer Reihe“ – ebenfalls von ihm.
In dieser aktuellen Ausstellung – hier Fotos von der Ruhe vor der Vernissage – sind außerdem noch weitere interessante Werke des Künstlers zu sehen.

Frauke Tautorus begleitete die Vernissage auf das Köstlichste. Sie ließ ihre Oboe tanzen, manchmal traurig sein, sehr oft fröhlich lachen und singen. Und: Das Auge hört vergnügt mit …
Ausstellungsministerin der Kirchgemeinde Petri-Nikolai zu Freiberg, Sabine Lohmann, begrüßte die die Plätze des Kirchenschiffs fast bis zur Gänze besetzenden Vernissage-Besucher. Auch der Kulturamtsleiter der Stadt Freiberg, Andreas Schwinger, sprach einige nette, kurze Worte. Die Stadt Freiberg ist die Organisatorin der diesjährigen Ausstellungen in der Petrikirche – vielen Dank!
Prof. Bernd Göbel bedankte sich bei den Freibergern, die diese Ausstellung ermöglichten und beantwortete die Frage, ob im Fortunabrunnen die Person Silbermann zu sehen sei.
Nach einem kurzen, vergnüglichen Stück von Benjamin Britten („Pan“) auf der Oboe wurde die Ausstellung eröffnet.

Einige fleißige Menschen bereiten den kleinen Empfang vor – hier augenscheinlich bei ihrer Lieblingsbeschäftigung. Kirchnerin Ute Schwinger bot schier Tausende von köstlichen Happen an.

Augenblicklich füllte sich die Ausstellungshalle alias Winterkirche alias Chorraum der Petrikirche. Die Kunstfreunde waren sehr interessiert ob der kunstvoll gelungenen vielfältigen Darstellungen von Menschen.

Gespräche zu vielerlei Themen entwickelten sich, Kunst- und Kulturfragen wurden besprochen, Eindrücke über Gesehenes ausgetauscht.

Die Vernissage dauerte noch lang …
Diese Ausstellung mit Werken von Bernd Göbel (Halle) lädt bis zum 06.07.2012 zur Betrachtung ein.
Mittwoch, 23.05.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735.
Mittwoch, 23.05.2012
09:30 Uhr in St. Johannis:
Pfingstandacht des „Ev. Kindergartens St. Johannis“
Diese Andacht musste leider wegen Krankheit mehrerer Erzieherinnen ausfallen!
Dienstag, 22.05.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Dienstag, 22.05.2012
in St. Johannis:

Während der Glockenturm sein Dach verliert, finden sich erste Pilger auf dem Jakobsweg von Dresden nach Hof ein und nutzen das schöne Wetter zum Zelten im Pfarrgarten.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Montag, 21.05.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Öffentlichkeitsabend der Freiberger Hospizgruppe
Thema: „Patientenrechte – Betreuungsaufgaben am Lebensende“
Referent: Christof Specht, Betreuungsrichter am Amtsgericht Freiberg
Donnerstag, 17.05. bis Sonntag, 20.05.2012 (Himmelfahrtswochenende)


Gemeinde(n)freizeit im King’s – Das Quartier im Erzgebirge (Martin-Luther-King-Haus) ( www.kingsquartier.de) in Schmiedeberg.
Einundachtzig Menschen und eine Schlenkerbiene aus achtundzwanzig Familien waren es – so viele wie nie zuvor bei unseren bisherigen Freizeiten. Diese Zahl überstieg fast die Grenzen des organisatorischen Fassungsvermögens, aber welchen der vielen netten Menschen hätte abgesagt werden sollen? Das Kind-Erwachsenen-Verhältnis betrug 1:1, das Durchschnittsalter 29,1 Jahre, die maximale Altersdifferenz 83 Jahre.
Folgend einige Impressionen, exemplarisch herausgesucht aus der Fülle der Eindrücke:

Donnerstag: Ankunft, und kurz darauf – mit einer Kaffee-und-Kuchen-Pause – wurde sich Haus und Umgebung angesehen und dabei selbstverständlich auch der Spielplatz entdeckt.

Manche kannten sich bereits, alle wollten sich kennenlernen, und so trafen sich alle zu einer Kennlernstundenrunde. Dem Thema gemäß wurde eine Sanduhr scheibchenweise gefüllt.

Der Abend dauerte noch lang.

Freitag-Vormittag: Die Stunden dieses Vormittags waren gefüllt mit allerlei themenweisen Beschäftigungen, die da wären:

Takt-Takt-Takt-Takt-Takt, und Puzzles schieben und drehen und lesen und denken, oder Kugel- und Streichholz-Geduldsspiel-Wettspiele mitsamt Strickrollen, oder vierundzwanzig zwölfeckige Zeitzuordnungsfragen zuordnen. Anderenorts kreativten Gruppen interessante Zeit-Plakate. Gern wurde auf eigene und andere Kinderchen aufgepasst.

Die großen Kinderchen große Jungend vertrieb sich die Zeit mit Ball-Wett-Werf-Spring-Lauf-Spiel.

Freitag-Nachmittag: Beim kreativen Zeithandwerk entstanden gar wunderhübsche Uhren aller Arten, Sorten und Gestaltungsvarianten.
Gern nahmen Bastel-Pausierende und Nicht-Bastelnde das Angebot von Pfarrer Breutel zu einer Bibelarbeit an.

Speis und Trank waren nach diesem ereignisreichen Tag willkommen. Der Abend dauerte noch lang.

Samstag-Vormittag: Wer in der Nähe von Glashütte freizeitet und zum Thema dieser Freizeit „ZEIT“ hat, fährt nach Glashütte. So auch wir. Unterschiedliche Uhrenmuseumsführungspersönlichkeiten konnten beobachtet werden, und im Tausch (Gruppen „Mus-Kir“ und „Kir-Mus“) wurde die Glashütter St. Wolfgang-Kirche besichtigt und interessante Erläuterungen gehört. Diese Kirche stand für viele Jahre unter der Obhut von nun unserem Pfarrer Gottfried Breutel (das Prädikat „in Ruhe“ trägt er nicht real, sondern ehrenhalber).

Samstag-Nachmittag: Dieser wurde von einer Sammlung von hochkulturellen Theateraufführungen epochalen Charakters getragen:

Steinzeitliche, antike, mittelalterliche und zukünftige Dornröschen versammelten probeweise ihren Hofstaat um sich, um dann 100 Jahre oder mehr zu schlafen.

Talente zeigten sich, Rührung ob der eingesetzten dramatischen Effekte und Dialoge überkam alle Zuschauer, kein Auge blieb trocken.

Da Dank gelungener Organisation und der Fürsprache der hohen Geistlichkeit bei St. Petrus die güldene Sonne Land und Luft auf das Angenehmste erwärmte, konnte der Ort der Abendmahlzeit an die linde Luft verlagert werden. Liebe Grillhelfer grillten allerlei gute Dinge, Berge köstlichen Grillgutes wurden verspeist.
Der Abend dauerte noch lang.

Sonntag: Tag eines Geburtstages, Tag der unangenehmen Überraschung, jedoch auch Tag des Staunens der Kinder über ein leibhaftiges dickes Polizeimotorrad und einen stämmigen Polizeimotorradpolizisten.
Der Sonntag: Tag des Herrn, und damit Tag des Sonntagsgottesdienstes. Es wurde noch einmal über Zeit, deren Vorhandensein und Anwendung gesprochen und gesungen – selbst die in der Orgel wohnenden Vögelein freuten sich über die Gläubigen.
Der Sonntag: Leider auch Tag der Heimfahrt.
Leider bewahrheitete sich wie jedes Mal bei derlei Freizeiten die Theorie von der Relativität der Zeit: Diese vier Tage zusammen fühlten sich deutlich kürzer an als jeder beliebige einzelne Alltagstag …
Die Mischung der Angebote war ausgewogen, von handwerklicher Zeittätigkeit über epochales Theater über mannigfaltige Stationen bis zu Bibelarbeit. Allerliebste Kinderunruhe, hilfs- und ideenreiche Jugend, interessiertes Mittelalter und energiereiche Weisheit ergänzen sich. Eine Frage war oft zu hören: „Liebling, wo sind denn eigentlich unsere Kinder?“.
Aus gut unterrichteten Kreisen konnte erfahren werden, dass die Möglichkeit einer demnächstigen Schmiedeberg-Freizeit ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Der Termin „Himmelfahrtswochenende 2014“ sollte bitte in Ihrem Kalender als „reserviert“ markiert werden!
PS: Eine Hand wurde für diese Freizeit und damit für uns bös malträtiert, Ruhm und Dank dem Hand-Träger. Andere Hände wurden für Wochen am packenden Zugriff gehindert – mögen alle Wunden schnell verheilen!
Sonntag, 20.05.2012 (Exaudi)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Dr. Daniel (Dresden).
Donnerstag, 17.05.2012 (Christi Himmelfahrt)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Predigtgottesdienst mit Konfirmanden der 7. Klassen. Den Gottesdienst leitete Pfarrer Tetzner, es predigte Herr Schult.
Mittwoch, 16.05.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
(Archivfoto)
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Manfred Lohmann.
Dienstag, 15.05.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 14.05.2012
im „Kindergarten Petri-Nikolai“:


Wir schicken auf diesem Weg einem Jubilar unserer Gemeinde einen Strauß Grüße und Wünsche, bunt und voller Freude, groß, klein und verschieden, auf jeden Fall besonders – eben aus dem Kindergarten. Er hat sich zu SEINEM Geburtstag für UNSEREN Kindergarten, den Förderturm, reichlich beschenken lassen und hatte dabei wirklich kreative Gäste!
Vielen Dank für 400,- Euro Spende und ALLES GUTE – Herr Friedel!
Sonntag, 13.05.2012


Viele Menschen haben mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf die neue Ausgabe „Juni/Juli“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Sonntag, 13.05.2012 (Rogate)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, es predigte Pfarrer Tetzner.

Letzte Absprachen – Clemens Bauer begleitete diesen Gottesdienst an der Orgel.
Die Konfirmanden probten noch einmal kurz ihr Lied.

Zwölf junge Menschen gestalteten diesen Gottesdienst. Hier beispielsweise Arne Siemer als Lektor, am Klavier Johanna Kriehmig, und Loreen Seidel zusammen mit ihrer Schwester Lucia (Konfirmandin 2013). Pfarrer Tetzner predigte passend zum Sonntag Rogate über „Not lehrt beten“ und der Notrufnummer 5015 (Psalm 50, 15).

Die Konfirmanden stellten sich vor und sprachen über ihre Beweggründe, konfirmiert zu werden.
Nette junge Menschen, auf die unsere Gemeinde stolz ist!
V.l.n.r.: Johanna Kriehmig, Sarah Habeland, Loreen Seidel, Viktoria Wiesner, Elisabeth Grösel, Arne Siemer, Benjamin Liebscher, Peter Blum, Pascal Löschner, Richard Braunschmidt, Fiona Lapp und Clara Lapp.
Im Anschluss wurde zu einer Gemeindeversammlung eingeladen.

Die Vorsitzende des Kirchenvorstandes Gisela Ciesielski begrüßte die Anwesenden. Sie bedankte sich bei den Anwesenden und informierte kurz über aktuelle Probleme: Das Baugeschehen und auch die keinen großen Spielraum lassende Finanzlage, sie sprach zu Ergebnissen der Gemeindeumfrage, und sie bedankte sich sehr für die leise, jedoch um so mehr wirkungsvolle Arbeit der vielen, vielen Ehrenamtlichen in unserer Gemeinde.
Ausdrücklich wurde noch einmal für die vielen eingegangenen Spenden im Zusammenhang mit den zurückliegenden Bau-, Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten gedankt und um die weitere Bereitschaft zur nicht nur finanziellen Mithilfe für kleine (Renovierung der Gemeinderäume) und große (Erneuerung des Kirchendachs) Bauvorhaben erbeten.

Für den Kirchenvorstand sprachen Matthias Thiele (Baugeschehen), Gisela Ciesielski (Überblick), Pfarrer Tetzner (Strukturanpassung) und Michael Fröbe (Finanzen).
In der darauf folgenden Frage- und Antwortrunde wurden verschiedene Themen angesprochen: Beginnend mit den leider wenigen Frühjahrsputz-Helfern über die gute Zusammenarbeit des „Ev.-Luth. Kindergartens Petri-Nikolai“ mit der Gemeinde, über ausdrücklichen Dank an Katharina Thiele für ihre freundliches Bemühen um die Kinder – auch diese trägt sehr zur guten Konfirmandenarbeit bei –, es wurde vorgeschlagen, den Konfirmanden mehr die Historie und die besondere Kunst der Innenraumgestaltung der Petrikirche nahezubringen, ein Fahrdienst angeregt und vieles mehr.
Bei Bedarf wird sicher wieder eine Gemeindeversammlung angeboten werden, es ist jedoch – wie auch bisher genutzt – jederzeit ebenso möglich, die Mitarbeiter und den Kirchenvorstand bei Fragen und Problemen gezielt anzusprechen.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Prof. Husemann.
Samstag, 12.05.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert mit den Dresdner Stadtpfeifern:
„Musik der Reformation von Luther bis Telemann“
Zwischen Protestlied und Gottesdienstreform,
zwischen Politik und Gewissensentscheidung,
zwischen 1517 und heute – Reformation für die Ohren
Die älteste Dresdner Musikkapelle besteht seit über 500 Jahren. Heute spielte sie – jedoch nicht in Originalbesetzung – in Freiberg in unserer Petrikirche.

„Komm, Gott Schöpfer“, „Ein neues Lied wir heben an“, „Ein feste Burg ist unser Gott“, „Ist Gott für uns“, „Allein auf Gottes Wort“, „Wir glauben all an einen Gott“, „Vater unser im Himmelreich“, „O Vater aller Frommen“, „Das deutsche Sanctus“, „Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort“, „Verleih uns Frieden gnädiglich“, „Beati immaculati“, „Non moriar sed vivam“, …
All diese Titel klingen wie Gebete, sie waren Gebete, gesungene Gebete.

Acht Musiker mit ihren Singstimmen, dazu etwa dreißig Instrumente, all dies in stetig wechselnden Positionen und Varianten machten dieses Konzert sehr kurzweilig. Es schien, als ob jeder an diesem Abend jedes Instrument spielte, und wer nicht spielte, der sang. Acht Stimmfäden durchwoben den Raum, trennten sich, bildeten Knoten und Schleifen, und fanden sich auf wundersam kunstvolle Weise wieder zusammen.
Erläuterungen zu den historischen und religiösen Hintergründen ließen die Texte und deren Aussagen besser verstehen.

Die fast 100 Zuhörer spendeten viel Beifall und forderten Zugabe. So manch einer hatte dann beim bekannten „Also hat Gott die Welt geliebt“ von Schütz leise mitgesungen.

Gern wurde das Angebot angenommen, die Musiker zu befragen und Instrumente genau zu besichtigen. Interessante Gespräche entwickelten sich, Erfahrungen ausgetauscht, viel Neues über die alte Musik wurde erfahren.

Alte Instrumente und junge Musiker unter sich …
Vielen Dank für diesen Abend voll alter, mitreißend dargebotener Musik!
Samstag, 12.05.2012
Campanile von St. Johannis:

In dieser Woche wurde der Trockenbau am Glockenturm fertig gestellt. Am Montag kommen die Dachdecker und Klempner.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Freitag, 11.05.2012
nachmittags in der Petrikirche:

Das Freiberg-Fernsehen „eff3“ zeichnete Beiträge von und mit Pfarrer Tetzner auf. In diesen bringt er den Zuschauern das Fest Christi Himmelfahrt und die Pfingstbotschaft nahe.
Jeweils in der Woche der beiden großen christlichen Feste werden die Beiträge gesendet.
Freitag, 11.05.2012
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Tetzner lud ein.
Mittwoch, 09.05.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
(Archivfoto)
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Architekt Friedrich Hahmann.
Dienstag, 08.05.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstands St. Johannis
Dienstag, 08.05.2012
in der Petrikirche:
Chorprobe
19:00 Uhr Männer 
20:00 Uhr Frauen
Montag, 07.05.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 06.05.2012 (Kantate)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Der Erweiterte Chor begleitete diesen Gottesdienst.
14:30 Uhr in der Petrikirche:

Predigtgottesdienst und Frühlingsfest für die gesamte Gemeinde, organisiert von den Hauskreisen.
Gottesdienst – Kaffeetrinken – ca. 16:30 Uhr Konzert mit der PoetryRock-Kapelle „zwischenFall“ aus Leipzig – Grill-Abendessen

Der Gottesdienst: Musikalisch bereichert durch Claudia und Michael Tetzner, Kantor Hain begleitete sie. Der jüngste, gemeindeübergreifende Hauskreis gestaltete den Gottesdienst mit einem Anspiel (Bibliodrama). Große Talente wurden entdeckt: Jürgen Petereit als singender, in Ketten geschlossener Gefangener.

Der Aufbau der Kaffeetafel ging schnell vonstatten. Viele Hände packten zu – räumten Stühle weg, stellten Tische auf, räumten Stühle wieder hin, deckten die Tische, und luden zum Mahle.

Wer wähnt, dass „Kaffeetrinken“ nur Kaffeetrinken ist, geht fehl. Nein, dazu gehört auch sich unbeobachtet glaubend naschen, Kuchenessen, noch mehr Kuchenessen, und dabei viel reden.

Man konnte sich auch unterhalten, noch mehr unterhalten, Bilderbuch angucken, ein anderes Bilderbuch angucken, und auf die Musik warten.

Dann kam sie, die Musik der Leipziger PoetryRock-Kapelle „zwischenFall“. Mitreißende Rhythmen, interessante Texte, Spaß an der Musik bei den Musikern und bei den Zuhörern.

Die ersten bleichen Bratwürste bräunen sich, um ihren Daseinszweck in überhundertfacher Weise zu erfüllen. Nach einiger Zeit und einigen Würsten begannen erst einige, dann immer mehr Bratwurstvertilger, bäuchlings beschwert und in angenehmer Sattheit die Schönheit des abendlichen Beisammenseins zu genießen, alle möglichen und unmöglichen Themen zu besprechen und sich dabei zu überlegen, ob nicht doch noch ein Bratwursthälftchen reinpassen könnte.

Einige fleißige Menschen erboten sich, die nicht sehr geliebte, aber dennoch notwendige Küchentätigkeit aufzunehmen. Allen voran der Abwaschvirtuose Hans-Georg, der den ersten Schritt vom Tellerwäscher zum Millionär erfolgreich bewältigte.
Vielen Dank ihnen und allen anderen Akteuren und Helfern für diesen schönen Frühlingsnachmittag. Dass das Wetter vorher von unseren Wünschen nicht informiert wurde, war zwar bedauerlich, dessen unfreundlichen Eigenheiten konnten jedoch wohlwollend ignoriert werden.
(Fotos: u. a. Sibylle Forberg)
Samstag, 05.05.2012
09:00 Uhr bis sauber in der Petrikirche:

Petrikirchenfrühjahrsputz

Schon von außen war zu sehen, dass in der Petrikirche fleißige Menschen frühjahrsputzten (der Versuch des Versteckens hinter dem gelben Lappen war vergebens – Andreas wurde erkannt!).
Jedes Ding hat mehrere Betrachtungsmöglichkeiten, so auch die Fenster und die Fensterputzer deren zwei. Auch vom Inneren der Petrikirche aus war der Anblick der Hochbeleiterten interessant.

An allen Orten und in den dunkelsten Winkeln und Ecken wurde repariert, leuchtmittelgetauscht, gesaugstaubt, poliert, gewischt, gescheuert, auf alle mögliche Weise gereinigt.

Heute an der Orgel: Lothar Göckeritz. Saubere Töne sind sein Bestreben …

Die Reichweite des Wirkens von Herrn Schult ist beachtlich. Auch hier.
In der Zwischenzeit wird in der Küche Labung bereitet, auf dass sich die schwer Arbeitenden Stärken können!

Kirchenstaub hat in der Kirche nichts zu suchen. Also sorgt Katharina Thiele dafür, dass auch das letzte Stäublein dieses Heilige Gemäuer verlässt.
Von „09:00 Uhr bis sauber“ hieß die Aufgabe. Viele fleißige Menschen gaben ihren Samstag-Vormittag, und sie reinigten, bis das Ziel „sauber“ erreicht war.
Dem Frühlingsfest (morgen) steht nichts mehr im Wege. Und Dank dieser netten Reiniger wird die Konfirmation am Pfingstsonntag ein würdiger Festgottesdienst in einem saubergeputzten Gotteshaus sein, alle zwölf Konfirmanden und deren Festgäste und die anderen Gottesdienstbesucher müssen nicht um ihre erlesene Kleidung fürchten und dürfen sich auch am Glänzen, Funkeln und Blinken erfreuen.
Vielen Dank!
Freitag, 04.05.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Zusätzliche Chorprobe nach Absprache.
Donnerstag, 03.05.2012
15:45 Uhr in der Petrikirche:
Abschlussgespräch der Konfirmanden mit Eltern und Kirchvorstehern.

Zwölf nette, junge, kluge, selbstsichere Menschen zeigten ihr Wissen und sprachen über ihre Gedanken. Alle hätten sie bei diesem Abschlussgespräch der Konfirmanden bestanden, wenn es eine Prüfung im angstmachenden Sinn gewesen wäre. Nein, es war eine offene, interessante Konfirmandenstunde unter den Augen von Eltern und Kirchenvorständlern.
Viel gibt es noch zu organisieren und zu besprechen, bis zu ihrem großen Tag ist es nicht mehr lange …
Wir freuen uns über die Konfirmanden Peter Blum, Richard Braunschmidt, Elisabeth Grösel, Sarah Habeland, Johanna Kriehmig, Clara Lapp, Fiona Lapp, Benjamin Liebscher, Pascal Löschner, Loreen Seidel, Arne Siemer und Viktoria Wiesner.
Mittwoch, 02.05.2012
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
(Archivfoto)
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Dr. Christian Göbel.
Mittwoch, 02.05.2012
in St. Johannis im JG-Keller:

Nun war es soweit: Yasmin Müller und Florian Holz waren konfirmiert und kamen das Erste Mal in die JG. Dies wurde groß gefeiert mit Cocktails, Toast Hawaii und einen superleckeren Schokoladen-Brunnen. Den Abschluss machte eine Runde „Werwolf“ im Pfarrgarten, schon im Halbdunklen …
(Text und Fotos: Hendrik Müller & JG)
Dienstag, 01.05.2012
in St. Johannis im JG-Keller:

Es ist wieder Frühling geworden und so kam auch die Zeit des Frühjahrsputzes im JG-Keller der St.-Johannis-JG. Mit tatkräftiger Unterstützung vom Herrn Schult und Frau Piller gelang es den Jugendlichen, ihren Gemeinderaum wieder auf Hochglanz zu polieren.
(Text und Fotos: Hendrik Müller & JG)
Sonntag, 29.04.2012 (Jubilate)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl
Sehr ansprechend predigte Frau Ciesielski anlässlich dieses Sonntags Jubilate über manchmal fehlenden Jubel, obwohl oft Grund zur Freude und zum Jubeln ist.
Pfarrer i.R. Gottfried Breutel feierte mit uns wieder das Heilige Abendmahl. Vielen Dank für diese schon oft geleistete und jedesmal gern angenommene Hilfe bei der Gestaltung von Gottesdiensten.
PS: Vor 60 Jahren an diesem Sonntag Jubilate wurde die erste Tochter von Gottfried und Christa Breutel geboren!
11:00 Uhr in St. Johannis:
St. Johannis: Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Wir freuen uns über die Konfirmanden Florian Holz und Yasmin Müller.

Kantor Andreas Hain begleitete den Gemeindegesang an der Orgel und den Jugendchorgesang am Klavier. Mit moderner Klassik, Gospel und neuen Stücken bereicherten die jungen Menschen festlich-fröhlich diesen Gottesdienst!

Pfarrer Tetzner kennt beide Konfirmanden sehr gut und sprach in seiner Predigt sehr persönlich sie und ihre Familien an.

Eine Sackgasse mit Durchfahrtsmöglichkeit? Dieses Schild symbolisiert, dass es nach der Konfirmation nicht endet, sondern Gemeinschaft weitergehen kann. Die Junge Gemeinde lud beide Konfirmanden zu ihren Treffs ein.
Auch der Kirchenvorstand von St. Johannis gratulierte den Konfirmanden.

Liebe Konfirmanden, Euch ist Gottes Segen gewiss. Mögt Ihr jetzt in dieser Gemeinde und auch später, wo Ihr auch immer Euren Lebensmittelpunkt haben werdet, Geborgenheit in einer christlichen Gemeinschaft finden!
Dienstag, 24.04.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 22.04.2012
17:00 Uhr in der Petrikirche:
Abschlusskonzert der 38. Freiberger Jazztage:
Yazdjian-Kiourtsoglou-Karipis Supertrio (Arm, Gr)
Haig Yazdjian – Oud, Gesang
Yiotis Kiourtsoglou – Bass
Vangelis Karipis – Percussion
Haig Yazdjian ist Armenier und wurde in Syrien geboren – über 20 Jahre lebte er in Griechenland. Er fand einen einzigartigen Weg, um verschiedene musikalische Einflüsse des östlichen Mittelmeerraumes mit kreativen modernen Elementen zu verbinden.

Der Organisator der IG JAZZ Freiberg und damit auch der 38. Freiberger Jazztage, Gert Schmidt, begrüßte mit netten Worten die über 100 Jazzfreunde.

Singende Saiteninstrumente, manchmal orientalisch anmutende Klänge, Gitarren zum Zupfen und Schlagen auf vielerlei Art, mitreißende Soli und fast blindes Zusammenspiel – vielen Dank für diesen Abend!
Sonntag, 22.04.2012 (Misericordias Domini)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Schult.
Mittwoch, 18.04.2012
vormittags in der Petrikirche:

Großes geschah in der Petrikirche, letzte Vorbereitung vor dem Ansturm: Frau Eva Gödan von der Silbermanngesellschaft prüft zusammen mit Kantor Andreas Hain die Balganlage und die Registertraktur, Turmführer Burkhard Schmugge bei den letzten Reinigungs- und Räumarbeiten.

Eine 5. Klasse der Freiberger „Gottfried Pabst von Ohain-Schule“ mit 28 Kindern interessiert sich sehr für die Orgel, denn sie möchten, dass sich noch mehr Kinder für Orgeln interessieren: Sie werden einen „KinderOrgelFührer“ von Kindern für Kinder entwerfen und herausgeben. So erklärt Kantor Hain unter großem medialem Interesse die Orgel und die wundersamen Möglichkeiten der Orgelklangvariationen.

5-Fuß-Kantor vor 8-Fuß-Orgelpfeife …
Kantor Hain gab einigen Kindern seltsame Namen: „Taste“, „Abstrakte“, „Winkel“, noch eine „Abstrakte“, „Ventil“ und „Pfeife“. Es funktionierte: Ein Druck auf Fräulein Taste, und Herr Pfeife rief „pfeif“. Dank Kantor Hains pädagogischem und erzählerischem Geschick war alles für die Kinder – teils unter lautem Gelächter – einleuchtend, selbst Erwachsene hätten einiges verstanden.

Turmführer Burkhard Schmugge – im Nebenberuf Kalkant – ermöglichte durch heftiges Treten der Bälge, dass Kantor Hain dem Kinderwunsch entsprechend die Orgel donnern und erbeben lassen konnte. Damit wurde auch bewiesen, dass ein Kalkant fast wichtiger ist als ein Organist, denn ohne Orgelwind würde Letzterer nur noch mit den Tasten klappern können.

Eingeteilt in drei Gruppen wurde weitergelernt, -übt, -schaut, -hört und -stiegen: Hier mit Frau Gödan am Orgelmodell, dort mit Kantor Hain in der Balganlage, und oben mit Turmführer Schmugge auf dem Turm.
Der „Orgelführer von Kindern für Kinder“ wird sicher sehr interessant und lehrreich werden!
Dienstag, 17.04.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 16.04.2012
10:00 Uhr in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule:
Osterandacht
Sonntag, 15.04.2012 (Quasimodogeniti)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer i.R. Breutel. Es predigte Prof. Husemann.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, es predigte Pfarrer Tetzner.
Samstag, 14.04.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Frühlingskonzert – Orchesterkonzert mit dem Kammerorchester an der TU Darmstadt unter der Leitung von Andreas Hotz.
Benjamin Britten – Simple Symphony
Peter Tschaikowski – Rokoko Variationen für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33 (Solist Jakob Spahn)
Franz Schubert – Sinfonie Nr. 1 D-Dur D 82
Der Nachmittag:

Das Orchester – noch vor wenigen Stunden unter Tage, sich das Innere der Erde ansehend – probte. Im rechten Bild: Gastgeber, Touristen, Einheimische, Töpfermarktbesucher genossen bereits die ersten Takte.

Große Konzentration.

Bürogehilfe Kantor Andreas Hain faltete in der Zwischenzeit vergnügt die Programmblätter.
Das Konzert:

Fototermin vor der Silbermannorgel. Noch befanden sich die Musiker auf der Orgelempore, still war es in der Petrikirche. Wenige Minuten später:

Kantor Andreas Hain begrüßte die weit über 100 Konzertbesucher.
Von den ersten Takten der „Simple Symphony op. 4“ für Streichorchester von Benjamin Britten an waren die Zuhörer fasziniert. Tanzendes und springendes Pizzicato, fröhliche Noten perlten durchs Kirchenschiff.

In Peter Tschaikowskis „Rokoko Variationen op. 33“ bewies Solist Jakob Spahn, dass sein Violoncello lebt. Ungeahnte Variationen und Wendungen, virtuos und kurzweilig, die Zuhörer forderten zu Recht und bekamen mitten im Konzert eine Zugabe, Tschaikowskis „Nocturne“.

Franz Schubert wäre über diese Aufführung seiner „1. Sinfonie D-Dur, D 82“ begeistert gewesen, die Konzertbesucher waren es auch. Andreas Hotz dirigierte raumgreifend, riss pointiert seine Musiker mit.

Der Beifall bewies: Pure Begeisterung ob dieser Darstellung klassischer Musik. Sie wurde vorgetragen von Musikern, welche keine sterile Routine kannten, sondern bei denen die Freude am gemeinsamen Spiel auch in höchster Konzentration und Präzision anzusehen und zu hören war.
Auch hier wieder die Forderung nach einer Zugabe: Leicht, schwebend, fast zum Mitsummen verabschiedete sich das Orchester mit „Entr’acte No. 3“ aus Schuberts „Rosamunde“.
Ein würdiges Abschlusskonzert eines großen Dirigenten, Andreas Hotz, mit einem großen Orchester – manch eine kleine Träne schimmerte in den Augenwinkeln von Musikerinnen.
Vielen Dank für diesen Abend!
Über den weiteren Verlauf des Abends wird Stillschweigen bewahrt. Viel Themen sollen besprochen worden sein, wie beispielsweise die weite Herkunft einiger Orchestermitglieder (Kalifornien!), die gute Akustik der Petrikirche mit orchestralem Empfinden, die auffallende Häufung des Namens Andreas in Musikerkreisen (Hammerschmidt, Hain, Hotz und weitere), die Sicht von Besuchern unter und auf Freiberg (sehr freundlich!) und eine sehr nette, ernstgemeinte und durchaus mit zuversichtlichem Wohlwollen gehörte Gegeneinladung.
Freitag, 13.04.2012
18:00 Uhr im Gemeindezentrum der kath. Gemeinde Johannes der Täufer:

19. Ökumenischer Preisskat
Noch nie dagewesen in den vergangenen 18 Skatabenden: ein „Grand Ouvert, Hand, Schwarz angesagt“!
Pfarrer Tetzner hatte allen Grund zur Freude …
Freitag, 13.04.2012
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Tetzner lud ein.
Mittwoch, 11.04.2012
09:30 Uhr in St. Johannis:
Osterandacht des „Ev. Kindergartens St. Johannis“

Wie bisher jedes Jahr konnten die Kinder des „Ev. Kindergartens St. Johannis“ bei schönsten und trockenem Wetter nach der Osterandacht im Kirchgemeindehaus die Überraschungseier suchen, die Osterhase Charlie versteckt hatte.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Dienstag, 10.04.2012
14:15 Uhr in St. Johannis:
Seniorenbegegnung
16:00 Uhr in St. Johannis:
Frauenkreis
Thema: „850 Jahre Besiedelungsbeginn um Freiberg, die Stadt am freien Berge“ – Lesung mit Joachim Link
Donnerstag, 05.04. und Dienstag, 10.04.2012
im „Kindergarten Petri-Nikolai“:
Gründonnerstag:

Dienstag nach dem Osterfest:

Nach besinnlichen Geschichten in der Passionswoche und einem Gründonnerstagsgottesdienst mit viel Musik, totem Holz und Sterntalerkeksen feierten wir heute Ostern. Die Frühstückstafel war bunt und reich gedeckt. Für jedes Kind hatte der Osterhase ein kleines Körbchen versteckt, mit Eierwärmer-Osterhäschen drin – guck! Frau Amsel prüft inzwischen den Brutplatz auf der Lampe an der Eingangstür … Eine frohe Osterzeit!
(Bilder vom Gründonnerstag und Text: Doreen Fröbe)

Und draußen wartet in der Zwischenzeit der neue Förderturm auf Sonnenschein und sein eigenes Fest!
(Zeichnung: Moritz)
Freitag bis Montag, 06.04. bis 09.04.2012
Turmführer Burkhard Schmugge lässt vermelden:

Während des Osterwochenendes werden Sonderführungen auf den Petriturm angeboten:
Karfreitag: 15:30 Uhr und 16:30 Uhr
Ostersonntag: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu jeder vollen Stunde
Ostermontag: 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu jeder vollen Stunde
Montag, 09.04.2012 (Ostermontag)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
Der Posaunenchor begleitete diesen Gottesdienst.
10:00 Uhr im Dom:
Kantatengottesdienst
Sonntag, 08.04.2012 (Ostersonntag)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.

Fast 300 Gottesdienstbesucher feierten zusammen den Ostersonntag. Dem frohen Anlass gemäß jubelte kunstfertig und fröhlich der Erweiterte Chor.
Viele, viele, viele Kinder schauten bei der Taufe von Felix und Pauline zu. Den beiden Täuflingen, allen anderen Kindern und auch den Großen sei Gottes Segen geschenkt.
Passende Worte von Pfarrer Tetzner zu Beginn seiner ansprechenden Predigt: „Zwei Taufen zu Ostersonntag sind mehr Wert als 1000 Worte!“

Der Osterkindergottesdienst: Selbst die verantwortliche Häsin hatte sich verschätzt und war froh darüber: 60 Kinder besuchten den Kindergottesdienst, hörten, schauten und verwandelten Eierkerzen in Kunstwerke.
Beeindruckend und berührend mitten in der Liturgie: Eine nicht enden wollende Reihe Kinder durcheilte den Chorraum auf dem Weg von der Nordkapelle zum Kirchenschiff.
(Fotos vom Kindergottesdienst: Cornelius Thiele)

Das Suchen in fast allen Räumen der Kirche begann. Glückliche Kinder, schokoladige Münder, strahlende Augen, stolz gezeigte Körbchen.
Die geschlossene Schneedecke draußen konnte nun niemanden mehr die fröhliche Osterlaune verderben.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
Gleichzeitig fand ein „Großer Kindergottesdienst“ statt.

Beim großen Osterkindergottesdienst hieß es diesmal: vor dem Preis der Fleiß – erst musste (durfte) jedes Kind eine Art Osterhasenschürze gestalten, bevor es dann mit dem Thema „Jesus lebt mit uns – fürchtet euch nicht“ weiterging. Nach Gottesdienst und Taufgedächtnis hatten die Schürzen nicht nur den Weg zu den zugehörigen kleinen Osterhasen, sondern auch in unseren tiefverschneiten Gemeindegarten und letztlich gefüllt mit kleinen Leckereien zu jedem Kind zurück gefunden.
(Text und Fotos: Birgit Göhler)
Freitag, 06.04.2012 (Karfreitag)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
14:00 Uhr in der Jakobikirche:
Andacht zu Sterbestunde Christi
Donnerstag, 05.04.2012 (Gründonnerstag)
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, gestaltet von den Jungen Gemeinden – offen für alle!
Der Jugendchor begleitete diesen Gottesdienst.

Der Jugendchor singt sich ein. Er vermochte es, vielststimmig zu singen – und diese Stimmen passten vortrefflich zueinander. Gefühlvoll in allerbester Harmonie!

Kurz vor dem Beginn dieses Gottesdienstes. Dem Thema entsprechend „Ich darf mich nicht bedienen lassen!“ wurde von den jungen Menschen als Labsal für die Gottesdienstbesucher (viele kamen, kaum reichten die Stühle!) Brot und Tafeln mit köstlichen Trauben und Käse und Wurst hereingetragen.

Gute Tradition und immer wieder neu am Gründonnerstag: Die Kreuz-Meditation und – das Angebot der Fußwaschung!
Dies war ein Gottesdienst der besonderen Art: Anders, ohne an Würde zu verlieren, ergreifend, überraschend und ideenreich in Form und Inhalt. Freude und Stolz auf diese unsere Jugend war bei den Gottesdienstbesuchern zu sehen und zu hören. Vielen Dank den Jungen Gemeinden!
Donnerstag, 05.04.2012
seit vielen Jahren:

Seit 2005 wird der ehemalige Chorraum der Petrikirche für wechselnde Ausstellungen genutzt. Dieses Angebot nehmen Künstler gern an. In dem hellen Raum können Kunstwerke verschiedenster Kunstgattungen ansprechend präsentiert werden, und die jährlich ca. 15.000 Besucher der Offenen Petrikirche sind ein interessiertes Publikum.
Sabine Lohmann (sabine.lohmann@petri-nikolai-freiberg.de steht für Anfragen gern zur Verfügung.
Auf der Seite „Petri-Nikolai – Ausstellungen – Friedrich Press“ ist ab sofort eine Chronologie der Vernissagen zu finden.
Donnerstag, 05.04.2012
in St. Johannis:

Am 21.03.2012 in der Mittagsstunde umschlichen dunkle Gestalten den Campanile von St. Johannis. Dies hatte einen guten Grund:
Mathias Herrmann vom Freiberg-Fernsehen „eff3“ zeichnete wieder einen Beitrag von und mit Pfarrer Tetzner auf.

Aus der Ferne wohlklingend, direkt neben den läutenden Glocken ohrenbetäubend – ein guter Kameramann erträgt dies klaglos.

Und zum Schluss noch die liebliche Stille der sonnenbeschienenen Frühlingsblümchen …
Der folgende Beitrag wird vom Freiberg-Fernsehen „eff3“ ab heute gesendet:
Osterbetrachtung
Liebe Bergstädter, mit einem herzlichen „Glück auf“ grüße ich Sie ganz herzlich aus dem Kirchgemeindehaus St. Johannis an der Anton-Günther-Straße.
Zunächst wieder zwei Witze, die ich Ihnen vorlesen möchte:
Friedrich der Zweite, an dessen 300. Geburtstag wir eben gedacht haben, erhielt ein Aktenstück vorgelegt, in dem die Absetzung eines Geistlichen verlangt wurde. Der sei ein Freigeist und habe geäußert, dass er an die Auferstehung am Jüngsten Tage nicht glaube. Der König setzte an den Rand der Eingabe eine seiner berühmten Marginalien: „Ist seyne Sache! Wenn Er nicht auferstehen will, so soll Er doch Meynetwegen am Jüngsten Tage liegen bleiben!“
Bernanos zeichnete sein eigenes Grab, mit einer Tafel, auf der zu lesen ist: „Der Engel des Jüngsten Gerichts wird gebeten, die Posaune kräftig zu blasen. Der Verstorbene ist schwerhörig.“
Kein Witz ist, dass wir zu Ostern in Freibergsdorf ein neues Geläut haben. Lange hat es gedauert. Eigentlich sollte das neue elektrische Geläut zu Weihnachten fertig sein. Aber es musste einiges geändert werden und so konnten wir nur zu den Gottesdiensten mit Hand läuten. Seit einer Woche ist aber alles installiert und die beiden Glocken unserer Kirchgemeinde läuten – nun per Knopfdruck. Die Glocke, die wir täglich früh und abends um 07:00 Uhr hören, wurde 1880 gegossen. Sie wiegt 550 kg, ist insgesamt 86 cm hoch, hat einen Durchmesser von 96 cm und schwingt im Ton g’. Die Glocke ist aus Bronze gegossen. Auf der Flanke ist ein Kreuz abgebildet, darunter steht die Inschrift „Gloria in excelsis Deo!“. Auf der Gegenseite steht die Inschrift „An Stelle der 1509 gegossenen und 1879 zersprungenen großen Hospitalglocke goss mich im März 1880 J.G. Grosse in Dresden“.
Die kleine Bronzeglocke ist wesentlich älter, evtl. um 1500 von Hillger gegossen, wiegt 30 kg und ist 39 cm hoch. Diese Glocke mit Johanniterkreuz und der Inschrift „ave maria gracia plena dominus tecum“ gehörte vermutlich zu dem 1843 abgebrochenen Bartholomäuskirchlein.
Nachdem am Karfreitag die Glocken der Stadt 14:00 Uhr zur Sterbestunde Christi das letzte Mal läuten werden, erinnern diese uns Bergstädter am Ostermorgen bereits um 6:00 Uhr in der Frühe, dass Christus von den Toten auferstanden ist.
Seitdem haben wir Christen auch angesichts von Leid und Tod eine begründete Hoffnung. So wünsche ich uns allen ein gesegnetes und frohmachendes Ostern 2012.
Ihr Pfarrer Tetzner
Tonbeispiel des Geläutes der großen Glocke.
Tonbeispiel des Geläutes der kleinen Glocke.
Tonbeispiel des gemeinsamen Läutens beider Glocken.
Vielen Dank Mathias Herrmann vom Freiberg-Fernsehen „eff3“ für die Erlaubnis, diese Klangbeispiele hier anbieten zu dürfen.
Mittwoch, 04.04.2012
auf dem Petriturm:
Der Turmführer ließ in Zusammenarbeit mit dem „Fremdenverkehrsverein Freiberg e.V.“ vermelden, dass wegen einer Turmgroßinnenreinigung heute die Petriturmführungen erst ab 13:00 Uhr möglich sind.
Dienstag, 03.04.2012
19:30 Uhr in der Jakobikirche:
Chorprobe
Montag, 02.04.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 01.04.2012
Dach der Petrikirche:
Wie bereits bekannt ist, muss der Dachstuhl der Petrikirche zum großen Teil erneuert und das Dach neu gedeckt werden. In diesem Zusammenhang wird überlegt, die Petrikirche auch für Google-Earth und ähnliche Luftbild-Veröffentlichungen als einzigartiges Bauwerk durch eine besondere Dachgestaltung darzustellen. Folgende Vorschläge wurden bereits eingereicht und hier modellhaft dargestellt:

Weitere Ideen nimmt der Bauausschuss der Kirchgemeinde Petri-Nikolai gern entgegen und wird diese auch in Hinblick auf die dachdeckerische Realisierungsmöglichkeiten prüfen. Das Architekturbüro Snøhetta ist mit der Ausführung beauftragt.
Sonntag, 01.04.2012
15:30 Uhr in St. Johannis:

Musik in St. Johannis
Gemeindeglieder spielten zur Freude für die Gemeinde.

Kantor Andreas Hain freute sich sichtlich und präsentierte mit fröhlichen Wortspielen seine Künstler.

Geniale Planlosigkeit – spontane Musikfreude – Instrumentalstücke, gesungene Instrumentalstücke, gesungene Stücke – waren es 20 Lieder, waren es 50 Lieder? Abwechslungsreiche Kurzweiligkeit in Verbindung mit faszinierend hochklassischer Musik!

Labsal für Aug und Ohr, die Augen hörten und die Ohren sahen Schönheiten!

Wechselnde Besetzungen, mal Jugend im Kinderchor, mal Kinder im Jugendchor, jeder trat mit dem auf, was er am besten kann, und so trat jeder bei fast jedem Stück auf.
Vielen Dank für diesen Frühlingsnachmittag!
PS: Gibt es tatsächlich keine Älteren, die auch gern in solch einem Konzert mit dem Namen „Gemeindeglieder spielen zur Freude für die Gemeinde“ mitmusizieren möchten? Um so mehr Respekt vor der „heutigen Jugend“.
Sonntag, 01.04.2012
Campanile von St. Johannis:

Unstrittig ist, dass das Geläut in St. Johannis erneuert werden musste. Leider hat durch das Schließen der straßenseitigen Schallöffnungen das Aussehen des Campanile sehr gelitten.

Es ist vorgesehen, das liturgische Läuten um ein Stundengeläut zu erweitern und in diesem Zusammenhang die Sichtseite des Campanile aufzuwerten. Vorschlag 1 (links) beinhaltet ein dem Stil des Turmes entsprechendes Geläut, im Vorschlag 2 (rechts) ist zusätzlich eine Turmuhr vorgesehen. In beiden Entwürfen sind die Ziselierung und Vergoldung der Dachseiten und des Kreuzes noch nicht eingearbeitet.
Das Material der Glocken soll exklusiv sein, die Porzellanfabrik Freiberg wird als Sponsor demnächst angesprochen werden.
Sonntag, 01.04.2012 (Palmarum)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Tetzner, es predigte Prof. Husemann.
Die Kurrende begleitete diesen Gottesdienst.
Danach wurde zum Kirchenkaffee eingeladen.
Samstag, 31.03.2012
11:00 Uhr in der Petrikirche:
Vernissage
Die Ausstellung mit Plastiken von Jens Ossada (Kriebstein) lädt zur Betrachtung ein. Sie kann im Rahmen der Offenen Petrikirche bis zum 20.05.2012 besichtigt werden.
Es werden etwa 30 Plastiken und Materialbilder präsentiert. Die Besucher erwartet ein ungewöhnlicher Blickwinkel, der auf die Höhe des Raumes und den sakralen Kontext Bezug nimmt. Ossada zeigt Arbeiten aus den Werkgruppen „Der Mensch und sein System“, „Das Wesen Mensch“ und „Zwischenraum“ sowie neuere Objekte aus „HOMO clausus“. Sie befassen sich mit gesellschaftlich-psychologischen Themen und sind Beispiele einer Analyse von Gesellschaft, Mensch und Welt. Die verwendeten Materialien sind vielfältig und reichen von Aluminium, Gips und Beton über Holz bis zu Kunststoffen.
Die 30. Vernissage in der Petrikirche:

Kraft- und gefühlvoll schlug Organist Manfred Lohmann die Silbermann-Orgel. Mit Stücken aus „Piéces d’ Orgue“ von Louis Couperin eröffnete er die Vernissage. Ausstellungsministerin Sabine Lohmann freute sich über fast 100 Vernissagenbesucher, welche in guter Tradition trotz des unangenehmen fast-April-Wetters ihre Kunstfreude bewiesen.
Selbst aus dem fernen Kanada reisten Liebhaber der Kunstwerke von Herrn Ossada an!

Die Ausstellungen werden in diesem Jubiläumsjahr der Gründung Freibergs vor 850 Jahren in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiberg durchgeführt. Kulturamtsleiter Andreas Schwinger stellte den Künstler Jens Ossada und seine gezeigten Werke vor. Dann sprach Herr Ossada selbst über seine Gedanken und Intentionen, über Zeit und Raum, über seine „Verneigung vor diesem hohen Gewölbe“. Kunstfreunde aus vielen verschiedenen Altersgruppen hörten aufmerksam zu.
Sehr nett wurde auch Sabine Lohmann für ihre mühevolle, letztendlich perfekte Arbeit bei der Organisation und Aufstellung der Ausstellung gedankt!

Die Ausstellung ist eröffnet, die Kunstfreunde strömten neugierig in den Chorraum alias Winterkirche alias Ausstellungsraum der Petrikirche.

Viel gibt es an den Wänden und auf dem Boden zu betrachten …

Hier drei der in diesem Jahr in der Petrikirche ausstellenden Künstler (v.l.n.r.: Lydia Fenzel, Freiberg – Ausstellung vom 14.07. bis zum 26.08.2012, Jens Ossada, Kriebstein – Ausstellung ab heute bis zum 20.05.2012, Stefan Nestler (Dresden) – Ausstellung vom 01.09. bis zum 04.10.2012) gemeinsam mit Kulturamtsleiter Andreas Schwinger.
Herr Nestler ist mit Freiberg nicht nur kulturell verbunden, sondern auch geschwisterlich in persona mit Frau Ursula Steinborn (Buchhandlung „seitenweise“ in Freiberg; www.seitenweise.asteinborn.de).

Beispielhaft für die große Schar der Kunstfreunde seien hier gezeigt: v.l.n.r. Herr Stefan Nestler und Herr Knut Neumann (Geschäftsführer der Stadtmarketing Freiberg GmbH), ein lachender Herr Hans Stege (ehem. Vorsitzender des Kunstvereines Freiberg), Pfarrer i.R. Gottfried Breutel (betreute anschließend die Offene Petrikirche) und Herr Jens Ossada, Vertreter der Freiberger Ärzteschaft Frau Dr. med. Meike und Herr Dr. med. Falk Schindler, Herr Hans Stege und Frau Kohl, (die auch vorwortschriftstellerisch begabte) Ausstellungsministerin Sabine Lohmann und Prof. Klaus Husemann mit Frau Katrin Husemann, Frau Elke Hellweg-Schlömann und Herr Prof. Michael Schlömann, Herr Jörn Michael aus Buchholz (der Künstler der ersten Ausstellung in der Petrikirche im Jahre 2005) und Sabine Lohmann.
Ob welt- oder lokalpolitische Themen heute gelöst wurden, ist nicht bekannt, jedoch waren es der Gesprächsthemen und Gespräche bei köstlichen Naschwerken, Vernissagen-Sekt und -Saft (genannt „Kleiner Empfang“!) viele.

Ein zufriedener Andreas Schwinger durchschreitet den ruhig gewordenen Ausstellungsraum …
Donnerstag, 29.03.2012
im „Kindergarten Petri-Nikolai“:


Besonderes geschah heute im Garten des Kinder-GARTENs: Im Kindergarten wurde gebaggert! Die Baugrube für den Förderturm ist sehr interessant. Werden hier nun Schätze gefunden oder schon Erz gefördert? Nein: Starke und fleißige Männer kamen mit einem grooooßen Auto und brachten den ersehnten grooooßen Förderturm mit. Dieser paßte eigentlich nicht durch das schmale Gartentor, aber die Förderturm-Aufbaumänner schafften es unter den neugierigen Augen vieler Kinder doch, den Turm über den engen Weg, um die spitze Kurve bis in die Mitte des Gartens zu transportieren. Und dann half ihnen ein Förderturmaufstellbagger, den Förderturm aufzustellen!

Und hier steht nun der Förderturm in seiner ganzen Kinder-GARTEN-Pracht. Es ist zwar noch viel Schmutz drumrum, aber wenn dann der Rasen gewachsen und alles schön grün und weich ist, können die Kinder-GARTEN-Kinder mit ihrem Förderturm ganz viel Silber und andere gute Dinge fördern!
(Zeichnung: Moritz; Fotos: Doreen Fröbe)
Mehr zum
Förderturm des „Kindergartens Petri-Nikolai“ und dessen Förderungsbitte ist auf diesen Seiten unter dem Menüpunkt „Informationelles“
zu finden!
Dienstag, 27.03.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsame Chorprobe
Dienstag, 27.03.2012
09:00–13:00 Uhr in St. Johannis:

Seminar „Kinderlieder von Anfang an“
Mit Hand und Fuß für Krippe, Kindergarten und Hort
Veranstalter: Matthias Meyer-Göllner
Montag, 26.03.2012

Ab heute ist die Petrikirche – dank vieler ehrenamtlicher Helfer – wieder für Besucher und Ruhesuchende geöffnet:
Montag bis Freitag 11:00–17:00 Uhr
Samstag 11:00–13:00 Uhr

Als Hilfe für Besucher der Offenen Petrikirche liegen Informationsblätter in Deutsch, Englisch, Esperanto, Französisch, Italienisch, Japanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Tschechisch aus, weitere Sprachen sind in Vorbereitung.
Vielen Dank allen beteiligten Übersetzern und Korrektoren!
Diese Informationsblätter können gern unter dem Menüpunkt „Informationelles“ heruntergeladen werden!
Es werden dringend Helfer gesucht, welche bei der Betreuung der Offenen Kirche helfen möchten!

Für Touristen und interessierte Einheimische werden vom Turmführer Burkhard Schmugge zur Ermöglichung des Genusses des überwältigenden Blickes auf die Bergstadt Freiberg und ihrer Umgebung eine Turmführung und -besteigung des mit 72 Meter höchsten Turmes der Freiberger Altstadt, des Petriturmes (siehe „Petri-Nikolai – Türme und Glocken“), angeboten:
Montag + Dienstag + Donnerstag + Freitag + Sonntag: 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu jeder vollen Stunde
Zusätzliche Führungen werden nach Möglichkeit gern durchgeführt.
Kontakt über Herrn Burkhard Schmugge, E-Post: turm@petri-nikolai-freiberg.de, Telefon in der Petrikirche: 03731 34188.
Die Führungen in Verantwortung des Freiberger Fremdenverkehrsvereines ( www.fremdenverkehrsverein-freiberg.de) beginnen ab 07.04.2012:
Mittwoch um 12:30 Uhr und Samstag um 14:00 Uhr

Für die Besteiger des Petriturmes wurde ein Turm-Informationsblatt erstellt.
Zum Öffnen dieser PDF-Datei benötigen Sie den Adobe® Reader®, den Sie – falls dieser noch nicht auf ihrem Rechner installiert ist – hier kostenlos herunterladen können.

Eine besondere Postkarte steht bei den Betreuern der Offenen Petrikirche und bei Petriturmführungen zur Verfügung. Sie zeigt in einem 180°-Panorama die beeindruckende Aussicht vom Petriturm auf die Altstadt Freibergs mit kurzen Erläuterungen zum Bild und zur Kirchgemeinde.
Montag, 26.03.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Öffentlichkeitsabend der Freiberger Hospizgruppe
Thema: „Lach mal wieder“ … Humor in schwierigen Lebenssituationen?
Referentin: Susann Herrmann, Theaterpädagogin Chemnitz
Sonntag, 25.03.2012 (Judika)
10:00 Uhr in der Petrikirche:
Die katholische Gemeinde war zu Gast:
Heilige Messe mit Spendung des Sakramentes der Firmung
Hauptzelebrant war Bischof Joachim Reinelt.
10:00 Uhr bei den Baptisten (Chemnitzer Straße 41):
Gottesdienst mit Abendmahl zum Abschluss der Bibelwoche, es predigte Pastor Schubach.
18:00 Uhr in der Petrikirche:

Abendgottesdienst, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
Donnerstag, 22.03. bis Freitag, 30.03.2012
Pfarrer Tetzner fährt in den Urlaub. In Seelsorge- und Trauerfällen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Mitzscherling (Telefon 037328 18280) oder an die Kanzlei am Untermarkt (Telefon 03731 211126).
Sonntag, 25.03.2012
02:00 > 03:00 Uhr
Uhrenstellen
Sonntag, 18.03. bis Sonntag, 25.03.2012
Bibelwoche mit den Baptisten:
Nachdenken über sieben ausgewählte Psalmen „Atem unseres Betens“
Sonntag, 18.3., „Psalmen sind wie eine Brücke“ Psalm 13 (Anton-Günther-Straße 16)
Montag, 19.3., 19:30 Uhr „Psalmen sind wie Sonnenaufgänge“, Psalm 27 mit Pfarrer Mitzscherling (Chemnitzer Straße 41)
Dienstag, 20.3., 19:30 Uhr „Psalmen sind wie gute Freunde“, Psalm 42 mit Pastor Schubach (Anton-Günther-Straße 16)
Mittwoch, 21.3., 19:30 Uhr „Psalmen sind wie Kleider“, Psalm 71 mit Pfarrer Tetzner (Chemnitzer Straße 41)
Donnerstag, 22.3., 19:30 Uhr „Psalmen sind wie Türen“, Psalm 118 mit Hartwig Schult (Anton-Günther-Straße 16)
Freitag, 23.3., 19:30 Uhr „Psalmen sind wie eine Pause“, Psalm 127 mit Pfarrer Kocner (Hospitalweg 2a)
Sonntag, 25.3., 10:00 Uhr Abschlussgottesdienst „Psalmen sind wie Musik“, Psalm 145 mit Prediger Schmidt (Chemnitzer Straße 41)
Samstag, 24.03.2012
09:00–16:00 Uhr in der Petrikirche:
Tanztag – tanzend auferstehen
Unter dem Thema „tanzend auferstehen“ werden wir einen Tag mit leichten Reigentänzen, guten Worten und Gesprächen erleben und uns mit Körper und Seele auf Ostern und das Frühjahr hin bewegen.
Leitung: Rosemarie Gruber-Friebel (Dozentin für Meditation des Tanzes – sacred dance)
Donnerstag, 22.03.2012


Viele Menschen haben mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf die neue Ausgabe „April/Mai“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Der betroffene Rechner möge bitte mit Hilfe von Implantaten schnell genesen!
Dienstag, 20.03.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsame Chorprobe
Sonntag, 18.03.2012 (Lätare)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl zum Beginn der Bibelwoche, es predigte Pfarrer Tetzner.
Gleichzeitig fand ein „Großer Kindergottesdienst“ statt.
Samstag, 17.03.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:

„O komm, du Geist der Wahrheit“
Konzert für Sopran, Flöte und Orgel mit Annet Illig (Sopran, Lesung), Christine Kandler-Kriehmig (Flöte) und Sebastian Müller (Orgel).

Fast 100 Besucher kamen, und ihre höchsten Erwartungen wurden übertroffen. Kraftvoll begann Herr Müller das Konzert an der Silbermannorgel.

Und dann: Abwechslungsreich pendelten die Künstler zwischen Stücken von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Gabriel Fauré und Johann Pachelbel. Mal fröhlich und beschwingt, so dass die Noten durch das Kirchenschiff tanzten, mal zart und leise, Melodiefäden verwoben sich träumend im Raum. Der Gesang wurde unterstützt von Flöte und Orgel, die Flöte jubelte über Orgel und Sopran, die Orgel gab Gesang und Flöte ein Fundament. Niemand dominierte, es war ein Zusammenspiel in vorzüglicher Gemeinsamkeit – mit sichtbarer Musizierfreude.

Vielen Dank für diesen Abend, der perfekt zum warmen Frühlingswetter passte!
Samstag, 17.03.2012
09:00 Uhr bis sauber in St. Johannis:

Sanktjohannisfrühjahrsputz
Kontakt: Kirchnerin Ute Piller
Freitag, 16.03.2012
in St. Johannis:

Das Warten hat ein Ende. Seit heute läuten unsere beiden Glocken vollautomatisch. Es muss nur noch der Klöppel der großen Glocke gewechselt werden, da hat etwas nicht gepasst. Aber auch jetzt ist Freibergsdorf schon voller Glockenklänge. Beide Glocken klingen sehr harmonisch zusammen. Pfarrer Tetzner wird sie programmieren und damit am Sonntag 09:30 Uhr der Gemeinde vorstellen.
(Text: nach Michael Tetzner, Fotos: Michael Tetzner)
Freitag, 16.03.2012
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Mitzscherling lud ein.
Mitte März 2012

Alle Kranken mögen sich umsorgt fühlen und ihnen Geduld und eine schnelle Genesung beschieden sein!
Dienstag, 13.03.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsame Chorprobe
Mitte März 2012

Gemeindeumfrage
Herzlichen Dank allen, die sich an unserer Umfrage zum Gemeindeleben beteiligt haben. Mehr als 130 Personen aus allen Generationen haben Auskünfte erteilt, was ihnen am Gottesdienst und am Gemeindeleben wichtig ist. Ganz besonders gefreut haben wir uns darüber, dass eine ganze Reihe von Ihnen ihre Bereitschaft signalisiert hat, sich in den unterschiedlichsten Aufgabenfeldern in der Gemeinde einzubringen.
Auf der Klausurtagung der Kirchenvorstände haben wir intensiv über die Ergebnisse beraten und überlegt, wie wir Ihre Meinungen in die zukünftige Gemeindearbeit und die Gottesdienstgestaltung einfließen lassen können. Sicher ist es nicht möglich, jede Anregung umzusetzen, wir hoffen aber, dass Ihre Impulse spürbar werden für uns alle.
Der Diskussionsprozess zur Gestaltung des Gottesdienstes und des Gemeindelebens ist noch nicht abgeschlossen. Konkrete Schritte werden wir auf der Gemeindeversammlung am 13.05. nach dem Gottesdienst vorstellen, zu der ich Sie schon heute herzlich einlade.
Wir hoffen auch weiterhin auf Ihre Mitarbeit und Ihre kritische Begleitung.
Für den Kirchenvorstand der Petri-Nikolai-Gemeinde Gisela Ciesielski
Freitag, 09.03. bis Sonntag, 11.03.2012


Gemeinsame Klausur der Kirchenvorstände und Mitarbeiter der Schwesterkirchgemeinden St. Johannis und Petri-Nikolai im Tagungsheim im Ev.-Luth. Diakonenhaus Moritzburg e.V.

Für ein Wochenende waren beide Kirchenvorstände im Schwesterkirchverhältnis mit den Pfarrern, Gemeindepädagogen und dem Kantor im Tagungsheim in Moritzburg, welches schon wie im vorigen Jahr die besten äußeren Bedingungen bietet. Nach einem thematischen Einstieg am Freitag durch Oberlandeskirchenrat Dr. Daniel „Ist Gottesdienst nützlich?“ und einem methodischen Spiel unter der Leitung von Frau Hubrich am Samstag morgen begannen die Beratungen. Die Gemeindeumfrage wurde ausgewertet. Über die zukünftige Gottesdienstplanung wurde lange gesprochen. Am Sonntag feierten wir mit der Moritzburger Gemeinde einen Abendmahlsgottesdienst im Bachhaus unter der Leitung von Pfarrer Tetzner. Die Predigt hielt unser Gemeindepädagoge Hartwig Schult. Begleitet wurde dieser Gottesdienst von unserem Kantor Hain. Nach einem kurzen Rück- und Ausblick fuhren wir wieder nach Hause in unsere Kirchgemeinden.
(Text: Steffen Mieth)
Sonntag, 11.03.2012 (Oculi)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Predigtgottesdienst, es predigte Frau Matthes.
Dienstag, 06.03.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
19:00 Uhr Männer 
20:00 Uhr Frauen
Sonntag, 04.03.2012 (Reminiscere)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchencafé, es predigte Pfarrer i.R. Gruber.
Der Chor begleitete diesen Gottesdienst.

Praktikant Michael Langer leitete das Warm- und Einsingen des Chores an. Zu diesem Behufe wurden sich unter den aufmerksamen Blicken von Kennerinnen die Gesichter warmgeknetet und bedeutungsschwere Worte wie „ff-ss-schsch“, „pp-tt-kk“, „Mamamamama“, „Die Sa-, die Sa-, die Sa-a-ah-ne“ und „jaaaaaaa“ gesungen.

Zum Lobe Gottes und Freude der Menschen erklangen unter der Leitung von Kantor Andreas Hain als hochmusikalische Bereicherung Jubeltöne.

Pfarrer i.R. Gruber predigte sehr aktuell über einen alten Text und zeigte dessen Mahnen nicht nur über den Umgang der Kirche mit den Schwachen, sondern auch den Umgang der Kirche mit ihren Schwachen.
Vielen Dank für seine Auslegung.
Freitag, 02.03. bis Sonntag, 04.03.2012


Gemeinsame Konfirmandenrüstzeit im „Haus an der Grabentour“ in Krummenhennersdorf.

42 Personen trafen sich am Freitag, um ein gemeinsames Wochenende im schönen Haus an der Grabentour zu verbringen: 3 Mitarbeiter, 12 JG-ler und 27 echte Konfis!!!
Das Thema war die Jahreslosung, die von verschiedenen Aspekten her beleuchtet wurde. Sie wurde kreativ in einer Collage umgesetzt, sowie in einem Anspiel, einer Standfigur und einem echt coolen Rap. In der Küche trafen sich manchmal sehr viele Köche. Sie verdarben aber nicht das Mittagessen, oder doch?
Beim Geländespiel war Orientierungssinn gefragt. Leider bekam einer der Konfirmanden einen Asthmaanfall – ihm konnte aber glücklicherweise schnell geholfen werden. Gute Besserung!

Der Samstag endete mit einem bunten Abend. Der Sonntag begann mit dem Kirchgang nach Niederschöna, wo die Gemeinde extra wegen uns in die schöne Dorfkirche St. Annen ging. Die JG vor Ort gestaltete den Gottesdienst nach der Vorlage vom Weltgebetstag der Frauen. Danach gab es malaysisches Essen lecker!
Mehr erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der Kirchennachrichten.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Am Freitag sind wir Konfirmanden und viele Junge-Gemeinde-Mitglieder in das Haus an der Grabentour in Krummenhennersdorf gefahren, um dort ein Wochenende gemeinsam zu verbringen. An diesem Tag haben wir uns vorgestellt, viele Spiele gespielt, geredet, gesungen und gelacht. Anschließend gab es eine Andacht und eine Abendwanderung mit Wunderkerzen. Am nächsten Tag sprachen wir nach dem Frühstück über das Thema „Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ (Jahreslosung 2012). Außerdem haben wir uns in kleineren Gruppen mit einem Bibeltext auseinandergesetzt. Später haben wir in mehreren Gruppen ein Anspiel, eine Collage, ein Standbild oder einen Rap passend zu dem Thema eingeübt, welches wir am Abend aufgeführt haben. Nach dem Mittagessen sind wir in den Wald gegangen, um dort ein Geländespiel „Catch the Flag“ zu spielen. Nachmittags wurde Fußball oder König-Kaiser-Papst gespielt. Am Abend hatten wir wieder viel Spaß mit lustigen Spielen, Singen und dem Film „Grand Torino“.
Am Sonntagmorgen gingen wir in die Kirche in Niederschöna, um dort beim Gottesdienst dabei zu sein. Danach konnten wir malaysisches Essen genießen, welches die Jugendgruppe von Frau Tetzner für uns zubereitet hatte. Als wir wieder in Krummenhennersdorf waren, haben wir unsere Sachen gepackt und uns verabschiedet. Ich denke, ich spreche im Namen aller, wenn ich sage, dass wir ein richtig schönes Wochenende hatten und uns gern an diese Zeit zurückerinnern werden.
(Text: Johanna Kriehmig)
Freitag, 02.03.2012
15:00 Uhr in der Friedenskirche (Talstraße 15):
19:30 Uhr in der Annenkapelle des Domes:
Weltgebetstag der Frauen
Das Thema lautete „Steht auf für Gerechtigkeit“.
Vorbereitet wurde der Weltgebetstag von Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia. Die Malaysierinnen zeigten uns in ihrem Gottesdienst, warum wir gerade als Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft einzutreten. Und für Gerechtigkeit aufzustehen.
Dienstag, 28.02.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsame Chorprobe
Sonntag, 26.02.2012 (Invokavit)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Familiengottesdienst zum Anschluss der Kinderbibeltage.

Der sonntägliche Kirchgang: Frau Johanna Christiana Katharina Cäcilia Peterstochter Holle glaubte, heute früh viel zu tun haben zu müssen.

Das Kirchenschiff war überfüllt, es mussten neue Reihen Stühle herbeigetragen werden. Dann jedoch, als alle Kinder aufstanden, waren die Hälfte aller Stühle plötzlich frei. Eng wurde es auf dem Podest, besonders als sich noch einige Ganzkleinwenigältere und Kaumgrößere dazuschmuggelten.
Die Gottesdienstbesucher wurden mit schönen Liedern verwöhnt.

Ein Kindergottesdienst nicht nur für Kinder, sondern für alle. Es wurde von Samuel berichtet, und dass auch die Kleinen sehr wichtig sind!

Solch schöne Tage sind nur möglich, weil es viele Helfer gibt. Sie waren auch in diesem Jahr durchführbar, denn viele Menschen widmeten ihre Zeit diesen Kindern, nahmen Urlaubstage, schenkten Ferientage.
Über fünfzigstimmiges
und viel Beifall erhielten die freiwilligen Mitarbeiter: Albrecht, Beatrix, Conny, Deborah, Daniela, Hendrik, Lisa, Oliver und Susanne, die Küchenfeen Frau Geisler und Frau Schwarzenberg und die Hauptamtlichen Kirchnerin Schwinger, Gemeindepäagogin Thiele, Kantor Hain, Praktikant Langer, Pfarrer Mitzscherling und Pfarrer Tetzner.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Schult.
Donnerstag, 23.02. bis Sonntag, 26.02.2012
in der Petrikirche:
Kinderbibeltage – Tage der guten Nachricht

In der zweiten Winterferienwoche finden wieder die Kinderbibeltage für Kinder der 1.–6. Klasse statt. Wir treffen uns von 09:00 bis 16:00 Uhr.
Thema: „Klein, aber wichtig!“ – Geschichten von Samuel und anderen kleinen Leuten

Touristen schauten erst sehr erschrocken, dann jedoch freuten sie sich. Es ist kaum glaubhaft, welch Lautstärke genau 128 Ohren ertragen können. Diese hohe Lärmtoleranz ist sicher darin begründet, dass die Träger dieser Ohren auch die Lärmverursacher sind. Es ist gut, wenn Lebensfreude in einer Kirche zu sehen, zu hören und zu fühlen ist. Und:
„Was ist die Alternative zu Kinderlärm in der Kirche? Keine Kinder.“ [Pfarrer Lothar Pirl]

Aber es gab auch ruhige Ecken zum Ausruhen und Verweilen.

Zuerst musste die Technik zur korrekten Funktion überredet werden. Dann geschah das Wunder: Ein Wandel innerhalb von Sekunden vom ohrenbetäubenden Krach zu Mucksmäuschenstille.

In der Zwischenzeit wurden mehrere Kubikmeter Tomatensoße zubereitet, Tonnen von Spirelli gekocht, Wagenräder Käse gerieben. Und (Geheimnis): für morgen Kuchen gebacken!


Nachdenken, Toben, Stillsitzen, Lärmen, Basteln strengt an und macht Hunger. Die Speisung der Fünftausend: Siebenköpfigen Raupen gleich wurde gegessen, und dann sich mit dem leeren Teller gleich wieder ans Ende der kirchenschiffumspannenden Schlange angestellt, und irgendwann auch fleißig aufgeräumt.

Wer schon fertig war, brachte vor dem Ausflug ins Freie schnell noch die Großen in Bedrängnis!

Hier einige Impressionen von Michael Tetzner: Weil das Wetter so nass ist, sind wir durch den Tierpark gewandert anstatt Fußball zu spielen.
Der nächste Tag:

Hier wird bewiesen, dass auch Ruhe einkehren kann. Diese ist beispielsweise bei Spiel „Stille Post“ dringend notwendig. Ganz rechts: Groß und Klein arbeiteten einträchtig zusammen.

Ob das Ziel dieses Spieles Sauberkeit war? Auch das Silhouettenmalen machte Spaß.

Andere taten andernorts geheimnisvolle Dinge (die Jungs ließen die Mädchen gewinnen).

Währenddessen bereitete Kirchnerin Ute Schwinger das Mittagessen vor: Buchteln!

Des Nachmittags, wie die Fotos von Michael Tetzner beweisen, wurde sich im Freien ballspielerisch betätigt.
Dienstag, 21.02.2012
bei Kantor Hain:

Herr Michael Langer, seines Zeichens Student der Kirchenmusik, wird in den kommenden vier Wochen im Rahmen eines Praktikums Kantor Andreas Hain auf Schritt und Tritt begleiten. Ihm viel Freude und angenehme Erfahrungen bei der Arbeit in unserer Gemeinde …
Dienstag, 21.02.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsame Chorprobe
Sonntag, 19.02.2012 (Estomihi)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Schult.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Müller.
Samstag, 18.02.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert für Violine und Orgel mit Katharina Müller (Dresden) und Hans Christian Martin (Weimar).

Die über 100 Zuhörer erlebten bereits zu Beginn eine Überraschung: Mitten im Kirchenschiff, mitten unter ihnen nahm plötzlich eine Konzertbesucherin ihre Violine und spielte, verzauberte, ließ die Töne ihres Instrumentes schweben.

1784 Pfeifen gegen 4 Saiten? Keineswegs, die Orgel übertönte nicht, sondern sie war unter den Händen und Füßen von Hans Christian Martin das Fundament, das den Jubel der Violine trug. Beide Musiker zeigten, dass ein Zusammenspiel nicht unmittelbare Nähe erforderte, sondern auch über die Weiten des Kirchenschiffes möglich war. Ob der schwierigen Akustik im Chorraum gewagt, jedoch musikalisch und optisch sehr eindrucksvoll, spielte Katharina Müller bravourös mit dem Echo im Dunkel dieses Raumes.

Interessant und kurzweilig war nicht nur das Spiel, sondern auch das dargebotene Programm aus der historischen und modernen Klassik: „t’filah“ (Lera Auerbach, *1973); „Grand Dialogue“ (Louis Marchand, 1669–1732); „Sonate in G-Dur BWV 1021“ (Johann Sebastian Bach, 1685–1750); „Lonely Suite op. 70“/„Variae Presces op. 68“ (Lera Auerbach/Charles Tournemire); „Sonate in g“ (Giovanni Paolo Cima, 1570–1622); „Tryptique op. 57“ (Charles Tournemire, 1870–1939).
Donnerstag, 16.02. bis Sonntag, 19.02.2012
Pfarrer Tetzner ist im Urlaub. In Seelsorge- und Trauerfällen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Mitzscherling (Telefon 037328 18280) oder an die Kanzlei am Untermarkt (Telefon 03731 211126).
Freitag, 17.02.2012
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Mitzscherling lud ein.
Dienstag, 14.02.2012
14:15 Uhr in St. Johannis:
Seniorenbegegnung
16:00 Uhr in St. Johannis:
Frauenkreis
Thema: „Reformation und Musik – Ein Spaziergang durch das Gesangbuch“
Montag, 13.02.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Montag, 13.02.2012
09:00–16:00 Uhr in St. Johannis:
Kinderferientag mit Mittagessen und Kaffeetrinken – alle Kinder mit Geschwistern sowie Eltern und Großeltern waren eingeladen.

„Alles hat seine Zeit!“ Mit diesem Bibelwort sind wir in den Familientag in Johannis gestartet. Gemeinsam singen, basteln, spielen, essen, gehörten zum Programm, wie eine Zugfahrt nach Chemnitz. Dort haben wir eine „Mitmachausstellung zum Kirchenjahr“ in der Schlosskirche besucht. Die Kinder entdeckten, welche Feste wir im Kirchenjahr feiern und warum wir sie feiern. An jedem Stand konnten sie ein Symbol zum Fest sammeln und damit eine Kirchenjahresuhr zum Mitnehmen vervollständigen. „Alles hat seine Zeit!“ – Der Familientag ist so schnell vergangen, aber er war ein guter Auftakt für die Winterferien, die (zum Glück) erst angefangen haben. Wer sich für die Ausstellung in Chemnitz interessiert, findet unter www.kirchenjahr.de noch weitere Informationen.
(Text und Fotos: Hartwig Schult)
Sonntag, 12.02.2012 (Sexagesimä)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Prof. Husemann, das Abendmahl feierte mit uns Pfarrer i.R. Breutel.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Familiengottesdienst zu den Kinderbibeltagen mit Taufen, anschließend wurde zum Kirchenkaffee eingeladen.
Samstag, 11.02.2012
in St. Johannis:
Familien- und Kinderprojekt: „… da schließt sich der Kreis!“
11:00 Uhr Familienbrunch
13:00 Uhr Start zu einer kreisrunden Angelegenheit (Ausflug ins Blaue …)
Freitag, 10.02.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeindeabend für die Hauskreise:
Willkommen oder unerwünscht – Ausländer in unserer Mitte
Der ehemalige Ausländerbeauftragte in Sachsen, Pfr. i. R. Heiner Sandig, sprach über seine Erfahrungen und Erwartungen für die Zukunft.
Dienstag, 07.02.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstands St. Johannis
Dienstag, 07.02.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
19:00 Uhr Männer 
20:00 Uhr Frauen
Sonntag, 05.02.2012
17:00 Uhr in der Petrikirche:
(Fotos: Ulf Gärtner)
Ulf berichtete über seine Neuseeland-Reise!
„… außergewöhnliche Naturschönheiten, Pinguine, Robben, Albatrosse, Delphine, Kiwis, Kiwis …“
17:00 Uhr Einlass, 17:30 Uhr Beginn

Etwa 50 Neugierige erlebten u. a. ein Temperaturunterschied von etwa 50°C (zwischen den Bildinhalten und draußen) …
Sonntag, 05.02.2012 (Septuagesimä)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl und Taufgedächtnis, mit Themenpredigt „Seligpreisungen“ durch Pfarrer Tetzner. Danach wurde zum Kirchenkaffee eingeladen.
Samstag, 04.02.2012
in der Lutherhalle der Petrikirche:

Von 1917 bis 1974 stand unser Herr Martin Luther hier (Bildquelle unbekannt).

Seit dem Umbau der Petrikirche zu einem Gemeindezentrum ist Herr Luther wohnhaft in der Lutherhalle.
Der Dresdner Künstler M. Hermann Fritz (1873–1948) schuf dieses Lutherdenkmal. Er war nicht nur Bildhauer, sondern auch Keramiker und arbeitete u. a. für die Königliche Porzellanmanufaktur Meißen (Hutschenreuther). Interessant ist, dass er Luther ohne Bibel dargestellt hat, und auffallend ist die Gestaltung der Hände.
Sowohl dieses Denkmal als auch der Lutherbrunnen auf dem Freiberger Untermarkt wurde 1917 zum 400. Reformationsjubiläum errichtet.
Herr Prof. Reinhard Dithmar (Professor für Literaturdidaktik, Germanistik und evangelische Theologie an der Freien Universität Berlin) hat uns diese interessanten Informationen zu unserem Martin Luther zukommen lassen – vielen Dank! Mehr darüber und zu anderen Lutherdenkmälern vgl. das Buch „Lutherdenkmäler“ von Reinhard Dithmar, das demnächst im Wartburg-Verlag erscheint.
Dienstag, 31.01.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
19:00 Uhr Männer 
20:00 Uhr Frauen
Sonntag, 29.01.2012 (Letzter Sonntag nach Epiphanias)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer i.R. Paul.
Gleichzeitig fand ein „Großer Kindergottesdienst“ statt:

„Gott begegnet Jakob“ war das Thema unseres Kindergottesdienstes. Im Gottesdienst „schlafen“ war diesmal erlaubt. (Naja, so tun als ob) Wir wollten nachempfinden, wie es damals gewesen sein könnte, als Gott dem Jakob im Traum begegnete. Wir hatten zwar keine Himmelsleiter, aber eine himmlische Leitung zu Gott und ER zu uns. Wir haben gesungen, gebetet, gegessen, gebastelt und Gottes Wort gehört. Jakob nennt den Ort der Begegnung mit Gott „Bethel“ („Haus Gottes“). Als „Haus Gottes“ bezeichnen wir auch unsere Kirche. In der Bastelzeit haben die Kinder eine Kirche gebastelt oder ein Kirchenbild ausgemalt. Es war ein schöner Kindergottesdienst für die Kinder, für die Muttis, die mit dabei waren und für uns als Mitarbeiter – Gott sei Dank!!!
(Text und Fotos: Hartwig Schult)
18:00 Uhr in der Petrikirche:

Abendgottesdienst, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
Sonntag, 29.01.2012
Der Turmführer Burkhard Schmugge ließ vermelden:

Es werden für die Monate Februar und März Turmführungen angeboten:
• außerhalb der Winterferien:
Mittwoch + Donnerstag + Freitag: 12:00 Uhr und 13:00 Uhr reguläre Führung
Mittwoch + Donnerstag + Freitag: 14:30 Uhr geführte Kurz-Besteigung
Mittwoch + Donnerstag + Freitag: 15:00 Uhr Führung mit dem Schwerpunktthema „Alltagsgeschichte“
• während der Winterferien:
Mittwoch + Donnerstag + Freitag: 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr zur jeden vollen Stunde reguläre Führung
• unabhängig von den Ferienterminen:
Samstag + Sonntag: 11:00 und 12:00 Uhr und 13:00 Uhr und 14:00 Uhr reguläre Führung
Samstag + Sonntag: 15:00 Uhr Führung mit dem Schwerpunktthema „Alltagsgeschichte“
Samstag + Sonntag: 16:00 Uhr Führung mit dem Schwerpunktthema „Baugeschichte“

Die Führungszeiten ab April werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Donnerstag, 26.01.2012


Das Redaktionskollegium Steffen Döhner, Steffen Mieth und Michael Tetzner mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf haben die neue Ausgabe „Februar/März“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Dienstag, 24.01.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
19:00 Uhr Männer 
20:00 Uhr Frauen
Dienstag, 24.01. bis Freitag, 03.02.2012
Pfarrer Tetzner fährt zur Fortbildung nach Pullach. In Seelsorge- und Trauerfällen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Mitzscherling (Telefon 037328 18280) oder an die Kanzlei am Untermarkt (Telefon 03731 211126).
Sonntag, 22.01.2012

Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk. Psalm 127, 3
Sonntag, 22.01.2012 (3. Sonntag nach Epiphanias)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Müller.
Samstag, 21.01.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert an der Silbermannorgel
Katharina Schröder (Piteå/Schweden und Freiberg) spielt u. a. Werke von John Cage, Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Nachtrag: Katharina Schröder war leider verhindert. Vielen Dank Kantor Andreas Hain, der sie würdig vertrat.
Freitag, 20.01.2012
über der Petri- und der Nikolaikirche:

Die Petrikirche aus verschiedenen Richtungen und …

… auch die Nikolaikirche von oben.
Die TU Bergakademie Freiberg und der Fotograf Lars-Erik Gärtner stellten uns freundlicherweise diese Fotos zur Verfügung – vielen Dank!
Mittwoch, 18.01.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Vorbereitung für alle Hauskreisleiter mit Pfarrer Tetzner:
Die Jahreslosung des Jahres 2012: „Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ 2. Korintherbrief 12, 9
Dienstag, 17.01.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 16.01.2012
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 15.01.2012
16:30 Uhr in St. Johannis:

Musik in St. Johannis:
Klavierkonzert
Die aserbaidschanische Pianistin Elvina Zejnalova spielte Werke von Händel, Johann Sebastian Bach und Liszt.
Elvina Zejnalova wurde in Baku (Aserbaidschan) geboren. Nach ihrem Klavier-Studium in Moskau und Aspirantur am Moskauer Konservatorium „P. Tschaikovski“ unterrichtete sie an der Musik-Akademie „Gadshibekov“ in Baku als Dozentin. Sie ist „Verdiente Künstlerin“ der Aserbaidschanischen Republik. Frau Zejnalova lebt seit 1994 in Freiberg (Deutschland) als freischaffende Pianistin. Seit ca. zwei Jahren übt sie regelmäßig im
Kirchgemeindehaus St. Johannis.
Elvina Zejnalova ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe „Viotti“ in Vercelli (Italien) und Athen (Griechenland). Das Publikum konnte sie in Konzerten in Aserbaidschan, Italien, Griechenland, Russland, Ukraine, Estland, Litauen, Luxemburg und in mehreren Städten in Deutschland erleben. Das Repertoire umfasst u. a. Werke der Komponisten Bach, Scarlatti, Haydn, Schubert, Robert und Clara Schumann, Brahms, Tschaikovski, Chopin, Ravel und Gershwin.

Viele, viele Zuhörer kamen. Der Gemeinderaum war bereits lange vor Beginn des Konzertes überfüllt, so dass noch im Raum davor Stühle aufgestellt werden mussten. Frau Zejnalova ließ bei Händels Wassermusik den Flügel erbeben, die Töne wirbelten durch den Raum. Leise und zart wurde sie dann bei Bach und Liszt.
Mit viel Beifall wurde ihr gedankt.
Sonntag, 15.01.2012 (2. Sonntag nach Epiphanias)
10:00 Uhr in der Petrikirche:
Im Rahmen der Allianzgebetswoche:
Gemeinsamer Predigtgottesdienst mit Pastor Schubach und Pfarrer Tetzner.
Samstag, 14.01.2012
Beispielhaft für die intensive Hauskreisarbeit sei hier berichtet vom Hauskreisteichmannkochkurs. Hauskreiseltern Jürgen und Christa Teichmann hatten weder Kosten noch Mühe gescheut, um den weltbekannten und -erfahrenen Viel-Sterne-Kochkünstler Daniel Teichmann (Halle, Freiberg, Australien, Frankreich; www.danielteichmann.com) für den heutigen Abend zu verpflichten, um unserem Hauskreis Teichmann Kochvergnügen zu lehren. Folgend einige wenige Impressionen von diesem Abend:
Schon der Klang der Namen der Speisen (siehe unten) verheißt Hochgenuss, aber davor gabs viel zu tun:

Der allerbeste Hauskreisvater des Hauskreises Teichmann, Jürgen Teichmann, wirkte zu Beginn als Mundschenk und bediente gern die Kochkursteilnehmer.

Daniel wies seine Kochlehrlinge ein, und alle Vorbereitungsgruppen waren begierig zu lernen, zu schneiden, zu rühren, zu kosten und aufzutun.

Während die Einen die Vorspeise zubereiteten, andere hingegen sich den folgenden Gängen widmeten, war auch die Kreativgruppe der Tischdekorations-Stylisten fleißig und ließen ihrer Fantasie freien Raum.

Vorspeise: Apfel-Sellerie-Suppe mit Zimtcroutons
Genüßlich mit geschlossenen Augen das Süpplein dezent schlürfen, dazu die gerösteten, ganz leicht gezimteten Weißbrot-Längen knabbern – ein Labsal für Zunge und Gaumen.

Linkes Bild: Dass sich Eheleute mit Messern gegenüberstehen, hat hier ausschließlich handwerkliche Ursache.
Hauptgericht: Coq au vin von der Hähnchenbrust mit geschmortem Wurzelgemüse und Rosmarinkartoffeln
Der wahre Koch bereitet seine hochvorzüglichen Speisen nicht aus exotischen Zutaten, sondern aus einheimischen und zeitgemäßen Zutaten. Um so wohlschmeckender waren die Hähnchenbrüstchen, die Rosmarinkartoffeln, die vielgemüsige Köstlichkeit.

Wen interessiert, dass ein gewisses Maß an Sattheit bereits erreicht war, wenn der dritte Gang zubereitet (effektvolle Stichflamme!), garniert (Abenteuer!) und gereicht wird?
Dessert: Schoko-Tiramisu mit flambierten Kirschen
Große Körperbeherrschung war von Nöten, um nicht die Schüsseln und Teller abzulecken. Ein Streicheln der Geschmacksknospen, ein schokoladiger Russisch-Brot-Genuss, ein langsames Zergehen der Kirschen im Munde.

Die Gedanken an den Abwasch wurden lange verdrängt, irgendwann im Laufe des Abends war es dann doch notwendig. Fleißige Menschen fanden sich, wuschen, trockneten, stellten zusammen, räumten …

Genüßliches Verdauen, die Ruhe der Sattheit, schwelgende Erinnerung an soeben Gekostetes.
Dies war ein Hauskreisabend der besonderen Art. Wahre Talente offenbarten sich. Daniel Teichmann bewies Erfahrung im Vermitteln der Kunst des Kochens, vollkommen frei von Hektik, dabei jedoch immer aufmerksam, Ratschläge gebend, gern helfend, Ruhe verbreitend. Genußvoll lehrreich – ein Abend, der Maßstäbe setzt!

Die Nacht dauerte noch lang.
Montag, 09.01. bis Sonntag, 15.01.2012
Allianz-Gebetswoche „Verwandelt durch Jesus Christus“
Montag, 09.01. um 19:30 Uhr, Evang.-Kirchliche Gemeinschaft, Hinter der Stockmühle 5, „Verwandelt durch den Leidenden“
Dienstag, 10.01. um 19:30 Uhr, Ev.-Luth. Domgemeinde, Annenkapelle, „Verwandelt durch den König“
Mittwoch, 11.01. um 19:30 Uhr, Adventgemeinde, Silberhofstraße 9, Verwandelt durch den Überwinder“
Donnerstag, 12.01. um 15:30 Uhr, Ev.-Luth. St. Johannis, A.-Günther-Straßr 16, „Allianzkinderfest“
Donnerstag, 12.01. um 19:30 Uhr, Baptistengemeinde, Chemnitzer Straße 41, „Verwandelt durch den Auftraggeber“
Freitag, 13.01. um 19:30 Uhr, Röm.-Kath. Johanniskirche, Hospitalweg 7, Promisegottesdienst: „Verwandelt durch den Freund“
Samstag, 14.01. um 19:30 Uhr, Ev.-Meth. Friedenskirche, Talstraße 15, „Verwandelt durch seinen Geist“
Sonntag, 15.01. um 10:00 Uhr, Petrikirche, Abschlussgottesdienst: „Verwandelt durch den Vollender“
Freitag, 13.01.2012
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Mitzscherling lud ein.
Donnerstag, 12.01.2012
im Diakonische Werk Freiberg e.V. (Petersstraße 46):
Die Freiberger Hospizgruppe der Diakonie bietet einen geschlossenen Trauerkurs an. An sechs Nachmittagen werden wir uns mit den Prozessen in der Trauer auseinandersetzen.
Dienstag, 10.01.2012
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstands St. Johannis
Dienstag, 10.01.2012
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorweihnachtsfeier – Weihnachtschorfeier – Feierweihnachtschor – Feierchorweihnacht – Weihnachtsfeierchor – Chorfeierweihnacht

Das Buffet war aufgebaut, Köstlichkeiten erwarteten ihre Vertilger. Kantor Hain begrüßte pünktlich die pünktlichen Chorsänger und Posaunenchoristen, die unpünktlichen Chorsänger kamen später. Mit netten Worten äußerte Andreas Hain seine Freude über die Bläser unter der Leitung von seinem Vorgänger im Amte, Kantor Helterhoff. Und er war sichtbar glücklich über diesen unseren Chor!

Nein, es durfte noch nicht gegessen werden, erst wird gesungen! Das taten selbstverständlich alle gern, laut und wohlklingend.

Und dann hub das Speisen an, um später übergangslos über speisendes Erzählen bzw. erzählendes Speisen und dann, nach Erreichen und Überschreiten des individuellen Sättigungsgrades, in mündliche Bearbeitung verschiedenster Themenbereiche – selbstverständlich ausschließlich chormusikalischen Inhalts – auszuufern.

Kantor Hain ist mit seinem Chor wunschlos glücklich. Dennoch wurde er für seine Kraft der Motivation und Freude mit Hilfe eines sängerengelsgleichen Siegmar-Choletschen-Pantomimestückes geehrt und beschenkt. Seinen Haushalt schmückt von Stund an ein kleiner Sängerengel!
Sonntag, 08.01.2012 (1. Sonntag nach Epiphanias)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Frau Stolzenburg arbeitete fast 25 Jahre lang bis zum 31.12.2011 bis zum Beginn ihres Vorruhestandes in der Kanzlei am Untermarkt. Heute wurde sie im Gottesdienst gewürdigt und offiziell verabschiedet.
Frau Anke Drechsel ist ihre Nachfolgerin in der Kanzlei.
Freitag, 06.01.2012 (Epiphanias)
10:00 Uhr in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule:
Krippenspiel von Kindern der Albert-Schweitzer-Schule.
18:00 Uhr in der Annenkapelle:
Gottesdienst mit Abendmahl mit Superintendent Noth.
Sonntag, 01.01.2012 (Neujahr)
10:00 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Predigtgottesdienst, es predigte Herr Müller.
Sonntag, 01.01.2012 (Neujahr)
um 00:01 Uhr:
Kurze Statistikerei – Internetauswertung über vorliegenden Internetauftritt:

Uns gehört ein kleiner Teil des Internets, nämlich zur Minute genau 30 Milliarden 213 Millionen 529 Tausend und 240 Bits. Das entspricht einer Bit-Vermehrung gegenüber der Vorjahresbilanz um 12,94 Prozent.
Diese vielen Bits werden von 21.434 Dateien benötigt, davon sind 21.217 Bilder.
Die 55 HTML-Seiten sind aus 6.245.049 Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen zusammengesetzt. Das Leerzeichen kommt 627.439 mal vor, es sind 436.769 kleine „e“ drin, und als Buchstabe mit der geringsten Häufigkeit genau 3.327 mal das kleine „y“.
217.190 Internetnutzer hatten im Jahr 2011 unsere Seiten auf ihrem Bildschirm, dies ergibt somit jeden Tag durchschnittlich 595,04 Interessierte.
Soweit feststellbar, besuchten uns Menschen (geordnet nach Häufigkeit) aus Deutschland, Russland, Schweiz, Österreich, Niederlande, Italien, Frankreich, Tschechien, Belgien, Luxemburg, Ungarn, Polen, Groß-Britannien, Schweden, Ukraine, Dänemark, Kanada, Kroatien, Slowakei, Griechenland, Norwegen und andere mehr.
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