Freitag, 28.06. bis Sonntag, 30.06.2013

Bergstadtfest in Freiberg:

Die Offene Petrikirche lud in gewohnter Weise Besucher, Ruhesuchende, Neugierige und Regenflüchtlinge zum Verweilen ein.

Gern wurde auch der Petriturm bestiegen!
Impressionen:

Orgelklänge durchfluteten das Kirchenschiff, wehten zur geöffneten Kirchentür hinaus und lockten Besucher an. Stefan Groß aus München und Dr. Christoph Förste aus Potsdam schlugen zur Freude der Offene-Kirche-Gäste die Silbermannorgel.

Majestäten fühlten sich in der Petrikirche wohl, viele Menschen kamen und sahen und staunten. Die Betreuer der Offenen Petrikirche, hier Herr Wagner, standen unentwegt freundlich bereit zum Hören und Erklären.

Auch der Petriturm hatte viele Besteiger. Die Junge Gemeinde begrüßte die Panoramawilligen.

Gefahr! Feurio!
Nein, nichts Schlimmes ist geschehen. Rund um die Petrikirche konnten Kinder und Erwachsene vieles tun, lernen und probieren, zum Beispiel Feuerlöschen. Auf der anderen Seite des Petriplatzes hatte der Ökumenische Arbeitskreis Bastel-, Bau- und Experimentierstände aufgebaut.
Sonntag, 30.06.2013 (5. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Samstag, 29.06.2013
22:00 Uhr in der Petrikirche:
Nachtkonzert zum Bergstadtfest:
Mein G’müt ist mir verwirret
A-cappella-Konzert des Chores „Consonare“ aus Dresden.
Volksliedbearbeitungen von Ernst Pepping sowie geistliche und weltliche Chorsätze von Hans Leo Haßler, Edward Elgar, Johannes Brahms u. a.
Leitung: Annette Borck


Musikalisch exakt folgten die Sänger hochkonzentriert den ausgreifenden Gesten der Chorleiterin.
Mittwoch, 26.06.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Domorganist Hansjürgen Scholze (Dresden).
Dienstag, 25.06.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 24.06.2011
18:00 Uhr auf dem Johannisfriedhof (Chemnitzer Straße 50a):
Johannisandacht mit dem mit dem Posaunenchor, es predigte Pfarrer Tetzner.
19:00 Uhr auf dem Donatsfriedhof:
Johannisandacht mit dem mit dem Posaunenchor, es predigte Pfarrer Tetzner.
Sonntag, 23.06.2013 (4. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Frau Matthes.
Samstag, 22.06.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert an der Silbermannorgel, Jack Day (Organist in der Nikolaikirche und dem Babylon-Kino Berlin) spielte Werke von J. P. Sweelinck und J. S. Bach.
Samstag, 22.06.2013
14:00 Uhr in der Petrikirche:
Magdalena wurde getauft!
Samstag, 22.06.2013
11:00 Uhr in der Petrikirche:

Vernissage „LICHT × BILD“
Es werden Fotografien von Jörn Michael gezeigt.

Kraftvoll und auch auf das Lieblichste trat Organist Manfred Lohmann die Silbermannorgel. Als musikalischen Rahmen spielte er das Ricercar von Froberger und Fugen von Pachelbel.

Ausstellungsministerin Sabine Lohmann begrüßte die aufmerksamen Vernissagebesucher. Vielen Dank Kunsthistoriker Alexander Stoll, der in seiner Laudatio kurz und lebhaft seine Gedanken den Kunstfreunden nahebrachte.

Kunstinteressierte Jugend betrachtete aufmerksam die ausgestellten Objekte. Der helle Vernissagen-Vormittag brachte die Farben und Farbabstufungen der Lichtbilder intensiv zur Geltung.

Die Ausstellung lädt bis zum 31.08.2013 zur Betrachtung ein.

Ein zusätzliche musikalische Freude für die Besucher der Vernissage: Herr Christoph Bauer (Organist und Chordirektor an der Semperoper Dresden) spielte sich für den Nachmittag ein.
Freitag, 21.06.2013
bei Familie Stege:
Hauskreisleitertreffen
Donnerstag, 20.06.2013
bei Familie Fröbe:
Hauskreisabend des Hauskreises Teichmann unter der Leitung von Hauskreisvater Jürgen Teichmann

Hier beispielhaft einige Impressionen vom wie gewohnt hervorragend organisierten Hauskreisabend des Hauskreises Teichmann. Traditionell wurde der wärmste Tag des Jahres genutzt, um einen Hauskreis im Freien zu veranstalten. Der beste Hauskreisvater des Hauskreises Teichmann, Hauskreisvater Jürgen Teichmann, organisierte das Heranschaffen von gesunder und dennoch köstlicher Speise, erst warmes und dann erfrischendes Wetter und einen hochinteressanten Vortrag von Pfarrer i.R. Hageni.
(Fotos: u. a. Katharina Thiele)
Mittwoch, 19.06.2013
19:30 Uhr Rundgang ab Wernerbau, danach in der Petrikirche:
Im Rahmen des „Studium generale“:
Vortrag über die Silbermannorgel
Dr. phil. Sabine Schetelich und Kantor Clemens Lucke
Mittwoch, 19.06.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Dr. Christian Göbel (Freiberg).
Dienstag, 18.06.2013
in der Petrikirche:
Frau Marija Kucikaite von der Botschaft der Republik Litauen spricht und schreibt perfekt litauisch und deutsch. Und außerdem ist sie sehr nett und fleißig. Sie übersetzte das Informationsblatt der Petrikirche in die litauische Sprache. Litauische Besucher der Offenen Petrikirche können nun mit einem Blatt in ihrer Muttersprache empfangen werden. Vielen Dank!
Hier ein Überblick über die derzeit 21 vorhandenen Sprachversionen des Offene-Kirche-Informationsblattes:
Informationsblatt „Arabisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Chinesisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Dänisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Deutsch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Englisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Esperanto“, PDF-Version,
Informationsblatt „Französisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Italienisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Japanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Lettisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Litauisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Niederländisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Norwegisch“ (Bokmål), PDF-Version,
Informationsblatt „Polnisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Portugiesisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Russisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Slowakisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Obersorbisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Spanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Tschechisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Weißrussisch“, PDF-Version.
Alle Sprachversionen dieses Blattes wurden von hilfsbereiten Menschen ehrenamtlich, d. h. unentgeltlich für die Besucher der Offenen Petrikirche erstellt und übersetzt. Viele der Dolmetscher kannten Freiberg und die Petrikirche bisher kaum, trotzdem gaben sie Zeit und Wissen für die weit von ihnen entfernten Landsleute, Freiberg-Studenten und Freiberg-Touristen.
Ihnen Preis und Ehre und viele, viele, viele Danke dafür!
Dank Sprachgenies sind weitere Ausgaben in fremdländischen Worten in Vorbereitung.
Dienstag, 18.06.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Dienstag, 18.06.2013
nachmittags in der Petrikirche:

Gewaltige Orgelklänge lockten Besucher in die Offene Kirche: Eine internationale Studentengruppe der Universität der Künste reiste aus Berlin an, um die Gottfried-Silbermann-Orgel zu hören und auch auf ihr zu spielen.
Montag, 17.06.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 16.06.2013 (3. Sonntag nach Trinitatis)
14:30 Uhr in der Petrikirche:
Familiengottesdienst mit Sommerfest der Gemeinde im Kindergarten „Petri-Nikolai“.

„In Gottes schöner Welt“ feierten Kinder, Eltern, Großeltern und die Petri-Nikolai-Gemeinde ein fröhliches Sommerfest mit einem Familiengottesdienst voller Musik, Spiel und Gesang.
Julien sprach den Schöpfungspsalm und alle konnten über Gottes Werke staunen.

Bastian wurde getauft!
Die Kollekte des Gottesdienstes in Höhe von 345 Euro bekommt der Ev. Kindergarten in Bad Schandau als Hilfe zur Beseitigung der Hochwasserschäden.
Im Kindergarten erlebte die Feiergemeinde Sonne und Zeit zum Plaudern, Verweilen, Singen, Spielen, Blumensamenkugelnmatschen, Mäusespeck am Feuer rösten, das Picknickbuffet stürmen und das frohe Miteinander.
Vielen Dank ALLEN, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
(Text: Doreen Fröbe, Fotos: Michael Fröbe)
ab 09:15 Uhr in St. Johannis:

Gemeindefest

Bei schönstem Sommerwetter machten sich mehr als 50 Freiberger auf den Weg nach Langhennersdorf, ein Ort mit mehr als 7 Kilometer Länge.
Nach einem Familiengottesdienst mit ganz vielen Tieren, die sich um die Zukunft Sorgen machten, ging es zum Volleyballturnier. Den Pokal holten überlegen die Iraner vor den Freibergern und Langhennersdorfern.
Alle anderen vergnügten sich bei Musik und Gesang. Nach der Stärkung beim Mittagessen ging es zur Kirchenführung, die Pfarrer Mitzscherling sehr interessant gestaltete.
Mit einem Kaffeetrinken klang das gemeinsame Gemeindefest aus. Herzlichen Dank allen Helfern, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Samstag, 15.06.2013
14:00 Uhr in der Petrikirche:
Trauung der Familie Kolmorgen!
Mittwoch, 12.06.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Per Bonsaksen, Organist am Dom zu Trondheim.
Dienstag, 11.06.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 09.06.2013 (2. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Müller.
Mittwoch, 05.06.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Matthias Böhm.
Dienstag, 04.06.2013
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstands St. Johannis
Dienstag, 04.06.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 02.06.2013 (1. Sonntag nach Trinitatis)
18:00 Uhr in der Petrikirche:
Wandelkonzert
A-cappella-Kammerchor Freiberg
cantus iuvenis freiberg
Kinderchor der Städtischen Musikschule Chemnitz
Leitung: Peter Kubisch
Das Konzert musste leider wegen Unwetterwarnungen ausfallen!
Samstag + Sonntag, 01. + 02.06.2013
in Freiberg:
„Sächsischer Jakobsweg und Jakobsweg Voigtland“ – Eröffnung
Ausführliche Informationen siehe www.saechsischer-jakobsweg.de
Sonntag, 02.06.2013 (1. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigt Pfarrer Tetzner.
10:00 Uhr in der Jakobikirche:
Im Rahmen der Eröffnung des „Sächsischen Jakobsweges“
Ökumenischer Festgottesdienst

Anfang Juli. Seit Wochen regnet es.
Pilgern war und ist nicht (nur) ein fröhliches Wandern im Sonnenschein, sondern kann auch beschwerliches Gehen bei Kälte und Nässe sein. Der heutige Tag beweist es.

Der Posaunenchor und Organist Manfred Lohmann begleiteten diesen Gottesdienst musikalisch.

Pilger aus fernen schottischen und polnischen Landen und viele Jakobus-Interessenten kamen heute in die Jakobikirche. Oberlandeskirchenrat Bauer, Dekan i.R. Bohaboj, Frau Lohmann und Herr Wolf vom „Verein Sächsischer Jakobsweg an der Frankenstraße e.V.“ und viele andere führten durch den ökumenischen Festgottesdienst.
Zu Recht wurden während des Gottesdienstes Sabine Lohmann für die Organisation und Manfred Lohmann für das klanggewaltige Treten der Orgel mit Beifall gedankt.

Beschirmte Menschen: Der Regenpilgerweg zur Petrikirche begann.
11:30 Uhr bis 16:30 Uhr in der Petrikirche:
Geplant war „Pilgermarkt rund um die Petrikirche“, mit vereinten Kräften wurde ganz schnell eine Not-Variante organisiert: Pilgermarkt in der Petrikirche.

Da Sabine Lohmann überall gebraucht wurde, befand sich hier wörtlich das Programm des Tages in den Händen von Elke Hellweg-Schlömann. Beschwingte Musik half, die Wetterunbilden zu ignorieren, auch für Verköstigung war gesorgt.

Reges Markttreiben: Viele Tische von wissbegierige Menschen umlagert. Interessante Papiere und Pilgerutensilien lagen aus, Vereine stellten sich vor. Viel gab es zu erzählen, es wurde gemütlich …
Samstag, 01.06.2013
Petrikirche, Jakobikirche, Dom:
Albert-Schweitzer-Orgelnacht
Die Organisten des Präsidiums der Silbermanngesellschaft spielten zugunsten des Schweitzer-Hospitals in Lambarene (Gabun, Westafrika). Veranstalter: Silbermanngesellschaft e.V.
18:30 Uhr in der Petrikirche, es spielten Sebastian Knebel und Martin Strohhäcker, Dresden
20:00 Uhr in der Jakobikirche, es spielten Theophil Heinke, Waltershausen und Albrecht Koch, Dresden
21:15 Uhr Picknick in der Annenkapelle
gegen 22:00 Uhr im Dom, es spielten Jan Katzschke, Dresden und Michael Schönheit, Leipzig
Samstag, 01.06.2013
14:30 Uhr in St. Johannis:
Johannes wurde getauft!
Donnerstag, 30.05.2013
abends in der Petrikirche:
Buntes Leben in der Petrikirche:

In der Küche sorgt sich die Junge Gemeinde um ihr leibliches Wohl, und hat zudem noch das Glück einer musikalischen Freude:

Peter Kubisch probt mit seinen Chören.
Am kommenden Sonntag wird um 18:00 Uhr ein Wandelkonzert mit dem A-cappella-Kammerchor Freiberg, dem cantus iuvenis freiberg und dem Kinderchor der Städtischen Musikschule Chemnitz aufgeführt.
Die Probe verrät: Der Besuch des Konzertes ist dringend anzuraten!
Mittwoch, 29.05.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Karen McKinney (USA).
Dienstag, 28.05.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 27.05.2013
vormittags in der Petrikirche:
Touristen und Besucher der Offenen Kirche staunten:
Kinder vor der Petrikirche, Kinder in der Petrikirche, Kinder auf dem Turm der Petrikirche.

Draußen empfing Turmführer Burkhard Schmugge eine Kindergruppe für die Führung auf den 72 Meter hohen Petriturm. Er erzählte von der Arbeit des Türmers als Brandwächter, und dass die Türme deswegen so unterschiedlich sind, weil die Kirche vor fast 300 Jahren abbrannte.

Gleichzeitig erfuhr Kantor Lucke im Kirchenschiff bei einer anderen Schülergruppe, dass Projekttage bei der Freien Gemeinschaftlichen Schule sehr interessant und lebhaft sind.
Hier erklärte er, dass die Kirche Petrus, nach einem Jünger von Jesus benannt wurde, dass die große Figur an der Glaswand aus versilbertem Holz besteht, und dass die Kanzel keine Treppe hat, weil sie früher an einer anderen Stelle hing und später versetzt wurde.

Dann ließ Kantor Lucke die größte aller Orgelpfeifen brummen, und auch die allerkleinste Pfeife, die ganz hoch schrillte. Die Kinder erfuhren, dass von den 1786 Orgelpfeifen, die vorn im sogenannten Orgelprospekt zu sehen sind, 1784 klingen und tönen können, nur zwei sind Schmuckpfeifen. Er führte einzelne Register vor, und spielte auch ein kleines Orgelstück.

Kein dunkles Kämmerchen, sondern die Balganlage: Viele Fragen wurden gestellt, die Kantor Lucke alle beantwortete.
Es war ein interessanter Tag für die Kinder, viel wird noch zu erinnern, überlegen und schreiben sein.
Sonntag, 26.05.2013 (Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst zur Jubelkonfirmation mit Taufe und Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Albert und Lina wurden getauft!
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, gestaltet von Prof. Husemann. An diesem Gottesdienst nahm Superintendent Noth teil.
Gleichzeitig wurde zum Großen Kindergottesdienst geladen.
Samstag, 25.05.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Chorkonzert des Bessiner Kammerchores (bessinerkammerchor.de):
„AUS DER TIEFE – tatort: neapel“
Musik von, zu, um und nach Carlo Gesualdo
Freitag, 24.05.2013
20:00 Uhr in der Petrikirche:

Gemeindeabend: „Zur Kunst des Alterns“
Referent: Prof. Peter Kurtz (Ilmenau)
Mittwoch, 22.05.2013


Die Redakteure Dorothea Schönherr, Pfarrer Michael Tetzner und Steffen Mieth mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf haben die neue Ausgabe „Juni/Juli“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Mittwoch, 22.05.2013
in der Petrikirche:
Dank einer sehr bescheidenen jungen Frau mit perfekten Sprachkenntnissen in Deutsch und Chinesisch wurde das Informationsblatt der Petrikirche in die chinesische Sprache übersetzt. Nun können ab heute auch chinesische Besucher mit einem Offene-Petrikirche-Informationsblatt in ihrer Muttersprache empfangen werden!
Hier ein Überblick über die derzeit zwanzig vorhandenen Sprachversionen des Offene-Kirche-Informationsblattes:
Informationsblatt „Arabisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Chinesisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Dänisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Deutsch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Englisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Esperanto“, PDF-Version,
Informationsblatt „Französisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Italienisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Japanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Lettisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Niederländisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Norwegisch“ (Bokmål), PDF-Version,
Informationsblatt „Polnisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Portugiesisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Russisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Slowakisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Obersorbisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Spanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Tschechisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Weißrussisch“, PDF-Version.
Alle Sprachversionen dieses Blattes wurden von hilfsbereiten Menschen ehrenamtlich, d. h. unentgeltlich für die Besucher der Offenen Petrikirche erstellt und übersetzt. Viele der Dolmetscher kannten Freiberg und die Petrikirche bisher kaum, trotzdem gaben sie Zeit und Wissen für die weit von ihnen entfernten Landsleute, Freiberg-Studenten und Freiberg-Touristen.
Ihnen Preis und Ehre und viele, viele, viele Danke dafür!
Dank Sprachgenies sind weitere Ausgaben in fremdländischen Worten in Vorbereitung.
Mittwoch, 22.05.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Kantor Albrecht Koch.
Mittleres Foto: Der Fotografenberuf ist mitunter gefährlich!

Anschließend wurde eine umfangreiche Sponsoringvereinbarung zwischen Herrn Pollenske, dem Geschäftsführer der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg, und der Silbermanngesellschaft, hier in Person von Domkantor Albrecht Koch, unter reger Anteilnahme der Medien unterzeichnet.
Dienstag, 21.05.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 20.05.2013
auf dem Petriturm:

Turmführer Burkhard Schmugge bot heute Sonderpetriturmführungen von 10:00 bis 18:00 Uhr zu jeder vollen Stunde an.
Montag, 20.05.2013 (Pfingstmontag)
10:00 Uhr in der Jakobikirche:
Gemeinsamer Kantatengottesdienst
Sonntag, 19.05.2013
auf dem Petriturm:

Turmführer Burkhard Schmugge bot heute Sonderpetriturmführungen von 14:00 bis 18:00 Uhr zu jeder vollen Stunde an.
Sonntag, 19.05.2013 (Pfingstsonntag)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Petri-Nikolai: Festgottesdienst zur Konfirmation und Taufen, es predigte Hartwig Schult. Durch den Gottesdienst führte Pfarrer Tetzner.

Wir freuen uns über die Konfirmanden Greta Nepp, Line Hünken, Laura Metzler, Lucia Seidel,
Lisa Egel, Pfarrer Tetzner (gehört dazu, auch wenn er kein Konfirmand ist), Oliver Meinelt und Franco Mitzlaff.
Lisa, Line und auch Elisa wurden getauft!

Letzte Vorbereitungen, Kantor Lucke trat laut und schmetternd die Orgel, und unter den Wohlklängen der Kantorei zogen Kirchenvorstand, Konfirmanden und Täuflinge, Pfarrer und Prediger in die Kirche ein.

Die Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Gisela Ciesielski, begrüßte die Festgäste. Pfarrer Tetzner führte durch den Gottesdienst, in dem Katharina Thiele die Kinder zum Kindergottesdienst führte. Dort wurden zu aller Freude Windmühlen gebastelt.

Die Kamera des amtlich bestallten Videographisten Wolfram Thiemer beobachtete hier Prediger Hartwig Schult. Dieser sprach sehr persönlich und lebensnah über Sendungen, die warten, von uns empfangen zu werden. Gott spricht zu uns, wir müssen aufnahmebereit sein.
Herr Thiemer wird netterweise jedem der jungen Menschen eine DVD mit Aufnahmen von ihrem Festgottesdienst schneiden, damit sie sich abseits der Aufregung mit ihrer Familie erinnern können.

Taufen und Konfirmationen – der langerwartete Augenblick …

Der Festgottesdienst geht weiter. Kantor Lucke leitete einen Kanon, die Junge Gemeinde begrüßte, beglückwünschte, lud ein und beschenkte die Konfis mit Konfi-türe, der Kirchenvorstand in Person von Jürgen Teichmann sprach nette Worte über das Pilgern im Leben und schenkte Pilgerführer über den in wenigen Tagen neueröffneten „Sächsischen Jakobsweg und Jakobsweg Voigtland“.

Freude über diesen Vormittag, Abfallen der Anspannung, ihnen zu Ehren erhob sich die Gemeinde zum Auszug.

Frau Steinborn von der Freiberger Buchhandlung „seitenweise“ bot auf dem Büchertisch viel Lesens- und Schauenswertes an. In der Kirche und – Festtagswetter – vor der Kirche wurde (meist virtuelle) Filmkilometer verfotografiert, sich umarmt, Eltern und Geschwister, Lieblingsgroßmutter und Onkel aus weiter Ferne, Schwager und Cousinchen gratulierten. Berechtigter Stolz und Freude allerorten.
Liebe Konfirmanden und Täuflinge! Keiner ist gestolpert, niemand hat zum falschen Zeitpunkt geniest, es ist nichts vermeintlich Schlimmes geschehen. Alle waren gut gewandet und prachtvoll anzusehen, dem Anlass entsprechend. Ihr wart heute so wie immer zu Recht Hauptpersonen; junge, interessante, vielversprechenden Menschen! Möget Ihr, wo immer Ihr Wurzeln schlagt, eine christliche Gemeinde und Gemeinschaft finden, in der Ihr Euch wohlfühlt, möget Ihr jederzeit Halt geben können und Halt bekommen, möge Gottes Segen immer mit Euch sein, und – mögen Euch anlässlich Eures Festtages mindestens 183 gute Wünsche und ebensoviel kleine und große Geschenke zuteil werden!
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
Mittwoch, 15.05.2013
in der Petrikirche:
Frau Kirsten Fabricius Hoffmann ist sehr nett. Weiterhin kann sie etwas Besonderes: Sie spricht und schreibt sowohl dänisch als auch deutsch. Und weil sie sehr freundlich ist und Pfarrerin Iben Vinther Nordestgaard einen vermessenen Wunsch weitergegeben hat, können wir ab heute auch dänische Besucher mit einem Offene-Petrikirche-Informationsblatt in ihrer Muttersprache Willkommen heißen!
Frau Ingrid Sorat von der Slowakischen Zentrale für Tourismus ist nicht weniger nett. Sie spricht und schreibt sowohl slowakisch als auch deutsch. Sie hat sich viel Mühe gemacht, und so können wir ab heute auch slowakische Besucher mit einem Offene-Petrikirche-Informationsblatt in ihrer Muttersprache empfangen!
Hier ein Überblick über die derzeit neunzehn vorhandenen Sprachversionen des Offene-Kirche-Informationsblattes:
Informationsblatt „Arabisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Dänisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Deutsch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Englisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Esperanto“, PDF-Version,
Informationsblatt „Französisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Italienisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Japanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Lettisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Niederländisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Norwegisch“ (Bokmål), PDF-Version,
Informationsblatt „Polnisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Portugiesisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Russisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Slowakisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Obersorbisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Spanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Tschechisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Weißrussisch“, PDF-Version.
Alle Sprachversionen dieses Blattes wurden von hilfsbereiten Menschen ehrenamtlich, d. h. unentgeltlich für die Besucher der Offenen Petrikirche erstellt und übersetzt. Viele der Dolmetscher kannten Freiberg und die Petrikirche bisher kaum, trotzdem gaben sie Zeit und Wissen für die weit von ihnen entfernten Landsleute, Freiberg-Studenten und Freiberg-Touristen.
Ihnen Preis und Ehre und viele, viele, viele Danke dafür!
Dank Sprachgenies sind weitere Ausgaben in fremdländischen Worten in Vorbereitung.
Mittwoch, 15.05.2013
abends in St. Johannis:

Frischer Junge-Gemeinde-Abend mit Superintendent Noth.
(Foto: Michael Tetzner)
Mittwoch, 15.05.2013
mittags im Albertpark:

Heute Vormittag haben Pfarrer Kocner und Pfarrer Tetzner die Betsäule am neuen Platz aufgestellt. Sie ist von 1489 und somit vorreformatorisch.
Hört Gottes Wort aus der guten Nachricht nach Johannes im 12. Kapitel:
Jesus spricht: 25 „Wer an seinem Leben festhält, wird es verlieren. Wer aber sein Leben loslässt, wird es für alle Ewigkeit gewinnen. 26 Wer mir dienen will, der soll mir folgen. Denn wo ich bin, soll er auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren.“
Liebe Gemeinde,
wir haben uns hier an der neu errichteten Betsäule versammelt, um Gottes Wort zu hören und natürlich zu beten.
Diese Betsäule wird auch Passionssäule genannt, weil wir drei Stationen der Passion Jesu sehen können: Die Kreuztragung mit vermutlich Simon von Kyrene, die Kreuzigung Jesu mit der Beweinung des Todes durch Maria, die vom Jünger Johannes getröstet wird, und die Kreuzabnahme.
Die Form ist für mich schon besonders und weist eventuell auf die Heilige Dreieinigkeit hin, Gott Vater – Sohn und Heiliger Geist, an die wir im Kirchenjahr nach Pfingsten erinnern werden am Hohen Fest Trinitatis – Dreieinigkeit. Als Inschrift ist zu lesen: „Hora sexta, nona und hora vespertina“ als Zeiten der Stundengebete um 12 Uhr (Das ist die 6. Stunde nach dem Sonnenaufgang), 15 Uhr und die große abendliche Gebetsstunde. Ich möchte der Stadt Freiberg gratulieren zu diesem Ort, an dem die Betsäule neu aufgerichtet wurde. Hier gehen täglich Hunderte von Menschen entlang. Ganz in der Nähe, keine 50 Meter entfernt, befindet sich das Haus der Diakonie in der Petersstraße. Die Diakonie setzt sich in besonderer Weise für notleidende Menschen ein. Wer dort Rat und Hilfe sucht, geht nun an dieser Betsäule vorbei. Im Blick auf das Leiden Christi in seiner Kreuzigung wird für uns Christen das eigene Leiden leichter. Denn an dieser bewusst bruchstückhaft belassenen Betsäule wird deutlich, dass Jesus Leid am eigenen Leib durchlitt. Es ist tröstlich, ihn an unserer Seite zu wissen. Im Johannesevangelium haben wir die Worte von Jesus gehört: Wer aber sein Leben loslässt, wird es für alle Ewigkeit gewinnen. Damit ist eine gesunde Gelassenheit gemeint, die sich in einem alten Pilgergebet ausdrückt mit dem ich schließen möchte:
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Amen.
(Text: Michael Tetzner, Fotos: u. a. Michael Tetzner)
Mittwoch, 15.05.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Kirchenmusikdirektor Dietrich Wagler.
Dienstag, 14.05.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Dienstag, 14.05.2013
09:30 Uhr in St. Johannis:
Pfingstandacht des Kindergartens „St. Johannis“
Montag, 13.05.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 12.05.2013 (Exaudi)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und Kindtaufe, es predigte Pfarrer Tetzner.

Vorbereitungen …

In diesem Gottesdienst wurde Anna getauft. Möge Gottes Segen immer bei ihr sein, mögen sie und ihre Eltern behütet bleiben, möge sie in etwa 13 Jahren so wie heute mit anderen netten, jungen Menschen ihre Taufe durch die Konfirmation bestätigt können, und – möge sie immer genausoviel Lebensfreude zeigen wie heute!

Das Thema des Gottesdienstes waren die „Die zehn Gebote“, welche die Konfirmanden bereits vorher durchdacht und besprochen hatten. Die Konfirmanden stellten sich als Gruppe vor, und sie sprachen jede einige Worte über ihre Motivation, konfirmiert werden zu wollen. Von den beiden heute leider verhinderten Herren las Pfarrer Tetzner kurze Texte vor. Am nächsten Sonntag ist der „Festgottesdienst zur Konfirmation“, die Aufregung und Vorfreude steigt!
Wir freuen uns über die Konfirmanden Lisa Egel, Line Hünken, Oliver Meinelt, Laura Metzler, Franco Mitzlaff, Greta Nepp und Lucia Seidel.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Schult.
Donnerstag, 09.05.2013
auf dem Petriturm:

Turmführer Burkhard Schmugge bot heute Sonderpetriturmführungen von 14:00 bis 18:00 Uhr zu jeder vollen Stunde an.
Donnerstag, 09.05.2013 (Christi Himmelfahrt)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit den Konfirmanden, es predigte Pfarrer Tetzner.
Mittwoch, 08.05.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Friedrich Hahmann.
Dienstag, 07.05.2013
in der Petrikirche:
Chorprobe
19:00 Uhr Männerstimmen
20:00 Uhr Frauenstimmen
Dienstag, 07.05.2013 (Rogate)
vormittags in der Petrikirche:

Dr. Frank Schmidt vom Kunstdienst der Landeskirche besah sich heute viele Dinge in der Petrikirche. Es wurde deutlich: Der Begriff „Kirchenschatz“ ist als Reichtum im Sinne von sehr interessanter Kunst- und lokalen Gemeindehistorie zu verstehen, der finanzielle Wert hält sich oft in engen Grenzen. Worte wie „Paramente“ (vom lateinischen „parare mensam“ = „den Tisch bereiten“), „Pathene“ (vom lateinischen „Patina“) in Verbindung mit überraschenden Jahreszahlen und dergleichen schwirrten durch den Raum – leider auch oft „Schön, aber Industrieware.“, „Schön, aber das braucht heute niemand mehr.“ und auch „Schön, aber davon gibts überall viele.“ Einmal wurde gerufen: „Sowas habe ich noch nie gesehen!“, wobei noch unklar ist, ob das positiv oder negativ gewertet werden sollte.
Fazit: Was gülden glänzt, kann auch Bronze sein. Und trotzdem schön aussehen.
Sonntag, 05.05.2013 (Rogate)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
Mit dem Thema vom Kirchentag in Hamburg: „Soviel du brauchst“
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Schult.
Mit dem Thema vom Kirchentag in Hamburg: „Soviel du brauchst“
Samstag, 04.05.2013
09:00 Uhr bis sauber in der Petrikirche:

Petrikirchenfrühjahrsputz

Wer kann dieser Aufforderung widerstehen?

Eine der 1. notwendigen und 2. Lieblingsbeschäftigungen war das Fensterputzen. Die Petrikirche hat genau 57 Kirchenfenster mit 242 Fensterflügel, d. h. etwa 1000 Einzelfensterinnenseiten und 1000 Einzelfensteraußenseiten, und annähernd alle wurden poliert.
Rechts: Einer trage der anderen Last.

Eine weitere 1. notwendige und 2. Lieblingsbeschäftigung war das Staubsaugen. Überall tosten Motoren, danach war kein Stäubchen mehr zu finden.

Aber noch viel mehr gab es zu tun, an jeder erdenklichen und unerdenklichen Stelle in der Kirche wuselten fleißige Menschen.

Nein, Steffen ließ hier nicht pflichtvergessen seinen Staubsauger stehen, sondern er betreute Herrn Dietrich Weinert aus Pforzheim, der zufällig des Weges kam und die Chance nutzte, hier nach 49 Jahren(!) wieder unsere Silbermannorgel spielen zu können.
Frühjahrsputz unter Orgelklängen ist nur hier erlebbar!

Wer viel putzt, darf auch eine Pause machen. 16 Personen hatten viel zu tun, und taten dies derart, dass das Fazit laut wurde: „Das war ein produktiver Vormittag!“. Nun können alle Gottesdienstbesucher, Konfirmanden und Konfirmandengäste, Offene-Kirche-Touristen und alle anderen auch ohne Befürchtung einer Verschmutzung ihrer erlesenen Festkleidung eine glänzende, staubfreie Petrikirche erleben!
Reinlichsten Dank allen, welche ihre Freizeit und Kraft dem oft unterschätzten, jedoch hochwichtigen Zweck opferten, die Kirche in ein sauberes Gotteshaus zu verwandeln!
(Drei-Herren-Fahndungsfoto: Katharina Thiele)
Mittwoch, 01.05.2013
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Kantor Clemens Lucke.
Dienstag, 30.04.2013
in der Petrikirche:
Chorprobe
19:00 Uhr Männerstimmen
20:00 Uhr Frauenstimmen
Sonntag, 28.04.2013 (Kantate)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Gleichzeitig wurde zum Großen Kindergottesdienst geladen.
14:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst und Frühlingsfest

Kantor Clemens Lucke schlug auf das Allerfeinste die Silbermannorgel, auf dass die Gottesdienstbesucher auf den Sonntag „Kantate“ eingestimmt wurden.
Wolfram Thiemer begrüßte als Lektor die Gemeinde, Pfarrer Michael Tetzner führte durch den Gottesdienst. Die erste Überraschung: Der in dieser Gemeinde aufgewachsene Andreas Beuchel, jetzt in Dresden der Sendebeauftragte beim MDR, predigte!

„Wie im Himmel“ – so war das Thema der Predigt und so klang es auch bei den Liedern des Jugendchores, fröhlich und mit Beifall bedacht.

Die zweite Überraschung: Auch der Vater von Pfarrer Andreas Beuchel, Dietmar Beuchel, besuchte unsere Gemeinde! Er war von 1969 bis 1980 hier an der Petrikirche Pfarrer. Pfarrer Beuchel bewältigte seinerzeit erfolgreich die schwere Aufgabe des Zusammenschlusses der Petri- und der Nikolai-Gemeinde zur Petri-Nikolai-Gemeinde, und ihm ist Idee und Umbaubeginn der Petrikirche zu einem Gemeindezentrum und die moderne Ausgestaltung des Innenraumes zu verdanken.
Mit bewegenden Worten drückte Pfarrer i.R. Beuchel seine Freude über das lebendige Treiben in dieser seiner Gemeinde aus. Die Saat, die er säte, erblühte mit Gottes Segen.

Zu einem „Gottesdienst und Frühlingsfest“ gehören immer zwei lange Kaffeetafeln. Hauskreiskoordinatorin Hella Stege gab kurze Hinweise, und dann wurde in oftgeübter Tradition mit Hilfe Tausender Hände in Minutenschnelle weggerückt, hereingetragen, aufgestellt, hingerückt, gedeckt und eingeladen.

Der Nachmittag ist nicht gemütlich, wenn nur stumm gegessen und getrunken wird. Demzufolge war auch hier nicht nur ein lautes, vielstimmiges „Mjammm“ ob des Wohlgeschmacks der vielen Torten und Kuchen zu hören, sondern es ergaben sich auch viele reichhaltige, weltbewegende und -verbessernde Gespräche.

Nach der Labung gab es wunderschöne Musik zu hören, und die Herren Stephan Noth, Frank Oehmichen und Matthias Stege vom Radebeuler Hauskreis unterhielten uns mit ihrem Programm unter dem Titel „Die kleine Seejungfrau“.
Den Kindern wurde in dieser Zeit der Film „Ariel, die kleine Meerjungfrau“ gezeigt.

Währenddessen kümmerte sich Ute Schwinger fleißig um die Säuberung des Kaffeegeschirrs, und draußen erfreuten sich unter Zuhilfenahme eines Grilleurs weit über 100 „Hilbersdorfer“ an der Hitze des Grilles.

Die Bratwürste wurden entsprechend ihrer Bestimmung in Unmengen und mit Freuden vertilgt, schier Hunderte Sorten köstlicher Salate in allerlei verschiedenen Farben, Zutaten und Geschmacksrichtungen erlitten gern das gleiche Schicksal.
Die höchstwichtigen Gespräche des Nachmittags konnten erfolgreich fortgeführt werden.

Hans-Georg und Jürgen fühlten sich wie immer bei Küchenarbeit wohl.
Andernorts: Eine Modellierung ergab, dass zwischen Martin Luther und Clemens Lucke nur noch geringe Unterschiede bestehen. Auch den fehlenden Daumen des Ersteren konnte Letzterer perfekt simulieren.
Der Abend war Dank der musikalischen Unterhaltung durch Hans Stege noch lang …
(Fotos: u. a. Sibylle Forberg)
Samstag, 27.04.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Der Rotary Club Freiberg unterstützte die Aktion „End Polio Now“ durch ein
Benefizkonzert an der Silbermannorgel
Rüdiger Bloch spielte Werke von Muffat, Bach, Rink und Mendelssohn-Bartholdy.
Samstag, 27.04.2013
09:00 Uhr bis sauber in St. Johannis:

Sanktjohannisfrühjahrsputz
Viele Helfer wurden gebraucht, auf dass St. Johannis frei von Schmutz und Staub sei!
Donnerstag, 25.04.2013
19:00 Uhr in St. Johannis:
Gemeindeabend mit Pfarrer Tetzner
Thema „900 Jahre Johanniter – eine Hilfsorganisation in christlicher Tradition“
Donnerstag, 25.04.2013
17:00 Uhr in der Petrikirche:

Abschlussgespräch der Konfirmanden mit Eltern und Kirchvorstehern
Alle Konfirmanden haben bei diesem Abschlussgespräch bestanden. Das ist nicht verwunderlich, denn
1. diese jungen Menschen wissen viel. Und
2. außerdem war dies eine „gläserne Konfirmandenstunde“ und keine böse Prüfung im angstmachenden Sinn. Nein, es war ein offenes, von Pfarrer Tetzner geleitetes Gespräch unter den stolzen Augen der Eltern und wohlwollenden Blicken der Kirchenvorständler. Viel gab es noch zu organisieren und zu besprechen, bis zu dem großen Tag der netten und klugen jungen Menschen ist es nicht mehr lange …
Wir freuen uns über die Konfirmanden und Erwachsenentäuflinge (v.l.n.r.)
Franco Mitzlaff, Oliver Meinelt, Line Hünken, Greta Nepp, Lisa Egel, Laura Metzler und Lucia Seidel.
Mittwoch, 24.04.2013
in St. Johannis:

Konfifete
Die frisch konfirmierten Jugendlichen besuchten die JG das erste Mal. Mit viel Spiel und Spaß wurde der Abend im JG-Keller, später im Pfarrgarten, verbracht und ausgestaltet. Zu Essen gab es leckere Hotdogs, Eis und allerlei Knabberzeug. Mit den Neuen erreichten wir sogar einen neuen Besucherrekord: Wir waren 24 Jugendliche.
Wir als JG Johannis freuen uns auf die nächste Zeit mit den Konfirmanden!
(Text: Hendrik Müller, Foto: Annelies Drossel)
Mittwoch, 24.04.2013
im „Ev.-Luth. Kindergarten Petri-Nikolai“:

Unser Kantor Clemens Lucke singt und musiziert ab jetzt regelmäßig mit allen Kindern im Kindergarten. Sein Begleiter, das Musizebra staunt, wieviele Kinder hier singen. Es konnte sich die vielen Namen gar nicht merken und kommt deshalb gleich in der nächsten Woche nochmal!
(Text und Foto: Doreen Fröbe)
Dienstag, 23.04.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 21.04.2013
17:00 Uhr in der Petrikirche:
Abschlusskonzert der 39. Freiberger Jazztage:
BALKANOVA – Balkanfolk & World Jazz
Viktoria Lasaroff – Gesang, Akkordeon, Percussion
Andreas Brunn – siebensaitige Akustikgitarre
Horst Nonnenmacher – Kontrabass
BalkaNova, die Stimme des Balkans … Was für Musik ist es? Jazz oder Opernmusik? Viktoria Lasaroff, die auf der Bühne steht, singt im höchsten Sopran. Wie ist das möglich? Diese Frau hatte wenige Minuten vorher eine tiefe Stimme.
Das Trio BalkaNova, mit Horst Nonnenmacher am Kontrabass und Andreas Brunn an der siebensaitigen Akustik-Gitarre, erzählen uns Geschichten und bekannte Sagen des Balkans, die in wunderschönen Liedern auf ganz einzigartige Weise Gestalt annehmen.

Das Abschlusskonzert der 39. Freiberger Jazztage in der Petrikirche wurde wieder von vielen Jazzfreunden besucht. Dr. Gert Schmidt begrüßte sie und freute sich mit ihnen an der Musik.

Volksmusik oder liedhafter Jazz? Es wurde eine gelungene Mischung. Viktoria Lasaroff erzählte über Inhalt und Entstehung der Stücke, die sie dann mit einem faszinierendem Stimmumfang interpretierte. Horst Nonnenmacher und Andreas Brunn begleiteten sie, begeisterten die Zuhörer aber auch mit mitreißenden Soli.
Sonntag, 21.04.2013 (Jubilate)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Prof. Husemann.
11:00 Uhr in St. Johannis:
St. Johannis: Festgottesdienst zur Konfirmation

Gemeinde, Freunde, Geschwister, Eltern, Großeltern und die gesamte Anverwandtschaft sind zu Recht stolz auf die hier von Pfarrer Michael Tetzner und Prediger Hartwig Schult umrahmten Konfirmanden (v.l.n.r.):
Philip Schirmer, Wilhelm Franke, Tobias Hösel, Tom Römmler, Julius Kadlubowski, Alicia Morgenstern, Linda Küttner und Tabea Mieth.

Festtaggerechtes Sonnenwetter, überall festlich gewandete Menschen, und zuvorderst die Konfirmanden.

Pfarrer Tetzner begrüßte die vielen Gottesdienstbesucher und führte durch die Liturgie. Hier Frau Lehnert bei der Lesung, dann predigte Herr Schult sehr sinnbildlich über Gegen- und Rückenwind.

Im Namen der Jungen Gemeinde lud Hendrik Müller die Konfirmanden in die Junge Gemeinde ein, das Predigtthema wurde aufgegriffen und – Windmühlen übergeben! Auch der Kirchenvorstand gratulierte den jungen Hauptpersonen des heutigen Tages.

Eine nette Geste: Die Konfirmanden bedankten sich bei ihren Eltern für ihre Fürsorge. Unter musikalischer Begleitung von Kantor Lucke und der Kantorei beginnt der Auszug aus der Kirche.
Liebe Konfirmanden, Ihr wart heute so wie immer zu Recht Hauptpersonen; junge, interessante, vielversprechenden Menschen! Möget Ihr, wo immer Ihr Wurzeln schlagt, eine christliche Gemeinde und Gemeinschaft finden, in der Ihr Euch wohlfühlt, möget Ihr jederzeit Halt geben können und Halt bekommen, möge Gottes Segen immer bei Euch sein!
Herzlichen Dank der kath. Gemeinde „Johannes der Täufer“ für die Gastfreundschaft!
Samstag, 20.04.2013
18:30 Uhr auf der Orgelempore der Petrikirche:

„Klang für große und kleine Pfeifen – Besuch bei der Königin“
Wieland Meinhold erläuterte Aufbau und Klangfarben der Silbermann-Orgel für Jung und Alt
Wieland Meinhold hielt eine Überraschung direkt am Instrument bereit: Für alle Orgelinteressierten erläuterte er die „Königin der Instrumente“ hautnah. Direkt neben dem Spieltisch der Silbermann-Orgel hatte man Gelegenheit zu erfahren, wie der höchste, wie der tiefste Ton klingt. Wieviele Pfeifen stehen in dem Instrument? Wie funktioniert die Übertragung zwischen Taste und Ventil? Wie schwer ist so eine Orgel?
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Konzert an der Silbermannorgel, es spielte Wieland Meinhold (Weimar).
„Zu Gast in Italien – virtuose Orgelmusik“
Eine Hörreise nach Italien: Das verspricht Dr. Wieland Meinhold, Universitätsorganist in seinem Orgelkonzert, in dem virtuose Barockmusik von G. Frescobaldi, G. Tartini, G. Gentili, G. Torelli, D. Scarlatti, T. Albinoni und Domenico Zipoli erklingen wird. Auch die populären Meister Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli stehen auf dem Programm. Das verwundert nicht, denn im 18. Jahrhundert „tobte“ eine wahre Italienbegeisterung, der man sich auch in Mitteleuropa nicht entziehen wollte. So wird nicht nur quicklebendige festliche barocke Musik zu hören sein, der Interpret moderiert diese musikalische Reise auch gebührend.
Samstag, 20.04.2013
vormittags in der Petrikirche:

Die Besucher der Offenen Petrikirche konnten heute viel hören und sehen:
Beim Fachgespräch: Universitätsorganist Wieland Meinhold (rechts) und Petrikantor Clemens Lucke (links). Herr Meinhold gibt heute Abend eine Orgelführung mit anschließendem Konzert. Das rechte Foto – aufgenommen 2006 – wurde für ein Plakat der St. Petersburger Philharmonie genutzt …

Oben erwähnte Besucher erlebten auch andere Besucher, welche durch Burkhard Schmugge über die Besonderheiten unserer Kirche informiert wurden.

Eine Frau mit Superkräften,
sieben Männer mit Bärenkräften und
ein Junge mit Superbärenkräften hatten viel zu tun: Die Petrikirche musste aufgeräumt und lang Angesammeltes der Sperrmüllsammlung übergeben werden.
Dieses Foto soll nicht andeuten, dass ein „Fürchtet“ vor Hans-Georg und Matthias notwendig wäre!

Holzschleppen, bretterbohren, exakte Anweisungen weitergeben, Doppelbänke tragen, krippenheben, Schränke versetzen und grobreinigen – viel war zu tun. Schweißüberströmt und mit Staub bedeckt waren alle, nachdem sie dies schwere Werk getan hatten. Jetzt ist Ordnung und für kurze Zeit wieder Platz.
Hinweis:
Am Samstag, 04.05.2013, werden ab 09:00 Uhr viele Menschen gebraucht, damit der Petrikirchenfrühjahrsputz zur Freude aller und zur Schonung der feinen Gewandung der Konfirmanden nebst deren Erzeugern und Anverwandten die Petrikirche nicht nur eine aufgeräumte, sondern auch eine blitzblanke Kirche wird!
Dienstag, 16.04.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 15.04.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Montag, 15.04.2013
19:30 Uhr in St. Johannis:
Öffentlichkeitsabend der Freiberger Hospizgruppe
Thema: „Unverarbeitetes Leben – schweres Sterben“
Referentin: Monika Burock, Seelsorgerin, Dresden
Sonntag, 14.04.2013

16:30 Uhr in St. Johannis:
Gitarrenkonzert
Judith Bunk (Freiberg, Weimar) spielte Werke von John Dowland, Johann Sebastian Bach, Fernando Sor und Mario Castelnuovo-Tedesco.
Judith Bunk: Mehrfache erste Bundespreisträgerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“; viermalig erster Preis beim Sächsischen „Roland-Zimmer-Gitarrenwettbewerb“; zweiter Preis beim 9. Internationalen Anna-Amalia-Gitarrenwettbewerb; erster Preis, Sonderpreis und EMCY Art for Music Price beim 41. Internationalen Rundfunkwettbewerb „Concertino Praga“ 2007; zweiter Preis beim „Lions Musikpreis 2010 Deutschland“, Solistin beim Radiosinfonieorchester Prag.

Judith Bunk, Konfirmandin von Johannis (2004), kam zurück zu ihrer Konfirmationsgemeinde und verzauberte mit ihrem neuen Programm. Mehr als 50 Personen hörten klassische Gitarre und mehr!
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Sonntag, 14.04.2013 (Misericordias Domini)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.

Lichttechnisch-handwerkliche und posaunisch-künstlerische Vorbereitungen.

Lektor Steffen Döhner begrüßte die Gottesdienstbesucher.

Frau Gisela Ciesielski wurde nach vielen Jahren als Prädikantin vom Superintendenten Christoph Noth in die Abendmahlsverwaltung eingeführt. Nachdem Herr Noth die amtlich-formale Beauftragung durch den Präsidenten des Landeskirchenamtes verlas, fand er nette und sehr persönliche Worte für Frau Ciesielski und freute sich für sie und die Gemeinde.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, es predigte Pfarrer Tetzner.
Simone wurde getauft!
Dienstag, 09.04.2013
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstands St. Johannis
Dienstag, 09.04.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 08.04.2013
10:00 Uhr in der Albert-Schweitzer-Schule:
Osterandacht der Albert-Schweitzer-Schule
Sonntag, 07.04.2013 (Quasimodogeniti)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
Donnerstag, 04.04.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:

Vernissage „Wege am Abend“
Grafik, Plastik, Malerei von Christian Domke (Hermsdorf).

Nachmittag: Die Gemälde warten auf Vernissage und Betrachter.

Zu Beginn ließ Herr Friedhelm Bretschneider Töne schweben, sie perlten und tropften, verwirbelten sich im Raum. Ausstellungsministerin Sabine Lohmann begrüßte die Anwesenden, danach hielt Rolf Büttner aus Oederan die Laudatio.

Sabine Lohmann erklärte die Ausstellung für eröffnet, und viele interessierte Menschen strömten in die Winterkirche alias Ausstellungsraum. Genau wurde betrachtet und Eindrücke ausgetauscht, mannigfaltiges gab es zu besprechen, der Abend wurde lang.
Diese Ausstellung lädt bis zum 16.06.2013 zur Betrachtung ein.
Donnerstag, 04.04.2013
nachmittags in der Petrikirche:
Norwegen ist nicht nur ein Land mit wunderbarer Natur, ein Land mit reicher und interessanter Historie, ein Land heimlicher Sehnsüchte – und in Norwegen wohnen auch sehr nette Menschen. Einige dieser freundlichen Menschen besuchten heute die Petrikirche:

Orgelfreunde und Orgelstudenten aus Oslo und Umgebung reisten durch Sachsen, um berühmte Orgeln kennenzulernen. Folgerichtig trafen sie auch in der Petrikirche ein. Kantor Clemens Lucke erklärte kurz die Besonderheiten von Kirche und Orgel, dann durften die Besucher für Orgelwind sorgen.

Die Möglichkeit, an einer Silbermannorgel spielen zu können, ließen sich viele nicht entgehen: Links Kantor Espen Melbø, danach Studenten, Lehrer und Orgelfreunde.
Tusen Takk!
Eine je nach Anlass aktualisierte Liste mit vielen Namen und Fotos von Organisten, welche bereits an unserer berühmten Silbermannorgel spielten, ist auf der Seite „Petri-Nikolai – Silbermannorgel – Organisten“ innerhalb dieses Internetauftrittes zu finden.
Mittwoch, 03.04.2013
09:30 Uhr in St. Johannis:
Osterandacht des Kindergartens „St. Johannis“
ab Dienstag, 02.04.2013

Die Petrikirche ist – dank vieler ehrenamtlicher Helfer – wieder für Besucher und Ruhesuchende geöffnet:
Montag bis Freitag: von 11:00 bis 17:00 Uhr
Samstag: von 11:00 bis 14:00 Uhr

Als Hilfe für Besucher der Offenen Petrikirche liegen Informationsblätter in Arabisch, Deutsch, Englisch, Esperanto, Französisch, Italienisch, Japanisch, Lettisch, Niederländisch, Norwegisch Bokmål, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Obersorbisch, Spanisch, Tschechisch und Weißrussisch aus, weitere Sprachen sind in Vorbereitung.
Vielen Dank allen beteiligten Übersetzern und Korrektoren!
Diese Informationsblätter können gern unter dem Menüpunkt „Informationelles“ heruntergeladen werden!
Es werden dringend Helfer gesucht, welche bei der Betreuung der Offenen Kirche helfen können!
auf dem Petriturm:
Für Touristen und interessierte Einheimische werden vom Turmminister Burkhard Schmugge zur Ermöglichung des Genusses des überwältigenden Blickes auf die Bergstadt Freiberg und ihrer Umgebung eine Turmführung und -besteigung des mit 72 Meter höchsten Turmes der Freiberger Altstadt, des Petriturmes (siehe „Petri-Nikolai – Türme und Glocken“), bis zum Beginn der Winterzeit jeweils zu jeder vollen Stunde angeboten:
Montag: von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Dienstag: von 11:00 Uhr bis 18.00 Uhr
Donnerstag: von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Freitag: von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Sonntag: von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (bei besonderen Gottesdiensten ab 11:00 Uhr)
Zusätzliche Führungen werden nach Vereinbarung gern durchgeführt.
Kontakt über Herrn Burkhard Schmugge, E-Post: turm@petri-nikolai-freiberg.de, Telefon in der Petrikirche: 03731 34188.
Die Führungen in Verantwortung des Freiberger Fremdenverkehrsvereines ( www.fremdenverkehrsverein-freiberg.de):
Mittwoch: um 12:30 Uhr
Samstag: um 14:00 Uhr

Für die Besteiger des Petriturmes wurde ein Turm-Informationsblatt erstellt.

Eine besondere Postkarte steht bei den Betreuern der Offenen Petrikirche und bei Petriturmführungen zur Verfügung. Sie zeigt in einem 180°-Panorama die beeindruckende Aussicht vom Petriturm auf die Altstadt Freibergs mit kurzen Erläuterungen zum Bild und zur Kirchgemeinde.
Montag, 01.04.2013
auf der Petrikirche:

Schon seit Längerem wurde auf Grund von Maueruntersuchungen während der Renovierung des Glockenturmes der Petrikirche vermutet, dass diese vor dem großen Stadtbrand am 1. Mai 1728 zwei gleichhohe und gleichartige Türme besaß.
Genaue Beobachter des bekannten Stiches von 1643 über die Belagerung Freybergs erkennen es: Die Petrikirche wurde mit zwei gleichen Türmen dargestellt! Die Annahme jedoch, dass zu jener Zeit ein Zwillingsturm zum heutigen Hahnenturm existierte, kann an Hand dieses Stiches zumindest für das Jahr 1643 als widerlegt gelten.
Montag, 01.04.2013 (Ostermontag)
10:00 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Kantatengottesdienst, es predigte Pfarrer Tetzner.
Es wurde die Kantate „Christ lag in Todesbanden“ (BWV 4) von J. S. Bach aufgeführt.
Sopran – Friederike Urban; Alt – Silvia Janak; Tenor – Sebastian Reim; Bass – Johannes G. Schmidt
Kantorei und Instrumentalisten der Petrikirche
Leitung: Kantor Clemens Lucke

„Die empfangende Gemeinde“ – „Die teetrinkende Gemeinde“ – „Die spielende Gemeinde“ – „Die wartende Gemeinde“

Über 200 Gottesdienstbesucher durften von „Christ lag in Todesbanden, für unsre Sünd gegeben“ über „So feiern wir das hohe Fest, mit Herzensfreud und Wonne“ bis zu „Halleluja!“ erleben. Ergreifende Musik, dargebracht von der Kantorei der Petrikirche, Solisten und (hier beispielhaft gezeigten) Instrumentalisten, eingebettet in den Gottesdienst zum Ostermontag.

Frau Steinborn von der Freiberger Buchhandlung „seitenweise“ bot auf dem Büchertisch viel Lesens- und Schauenswertes an.
PS: Viele Grüße nach Passau an Pfarrer Koeppen und seinen Mitreisenden!
Montag, 01.04.2013 (Ostermontag)
auf dem Petriturm:

Turmführer Burkhard Schmugge bot am Ostermontag Sonderpetriturmführungen von 12:00 bis 18:00 Uhr zu jeder vollen Stunde an!
Montag, 01.04.2013
in St. Johannis:

Im Zuge der Rekonstruktion und Renovierung des Campanile von St. Johannis soll auch das Dach des Wohn- und Kirchgemeindehauses St. Johannis neu gedeckt und die straßenseitige Außenfassade neu gestaltet werden. Pläne von ersten Konzeptstudien liegen im Gemeindesaal zur Ansicht aus.
Hier wird der zur Zeit favorisierte Entwurf von Prof. Aase Kari Nygård vom Architekturbüro Snøhetta dargestellt. Sie legt Wert auf Regenbogenfarben in Verbindung mit unregelmäßigen Formen.
Der Kirchenvorstand St. Johannis bittet um Meinungen und ggf. Verbesserungsvorschläge.
Sonntag, 31.03.2013 (Ostersonntag)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
Frau Steinborn von der Freiberger Buchhandlung „seitenweise“ bot auf dem Büchertisch viel Lesens- und Schauenswertes an.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Constantin und Michael wurden getauft!

Gleichzeitig wurde zum Großen Kindergottesdienst eingeladen.
Am Ostersonntag lüftete sich das Geheimnis, warum in den vergangenen Wochen in Freiberger Geschäften oft keine Physalis mehr zu finden war – aus den nachgenutzten Verpackungen entstanden im Kindergottesdienst hübsche Osterkörbchen. Während die Kinder sich mit der Ostergeschichte und Osterbrot stärken durften, wurden die Körbchen gefüllt und versteckt. Leider konnte in diesem Jahr nur im Gebäude gesucht und gefunden werden, da der Garten der liturgischen Farbe (weiß) angepasst war und die Hasen(?)-Spuren sonst wohl zu verräterisch gewesen wären …
(Text und Fotos: Birgit Göhler)
14:00 Uhr in der Petrikirche:
Karolina Elisa wurde getauft!
auf dem Petriturm:

Turmführer Burkhard Schmugge bot am Ostersonntag Sonderpetriturmführungen von 14:00 bis 18:00 Uhr zu jeder vollen Stunde an.
Sonntag, 31.03.2013
02:00 > 03:00 Uhr
Uhrenstellen
Samstag, 30.03.2013
auf dem Petriturm:

Turmführer Burkhard Schmugge bot am Karsamstag Sonderpetriturmführungen von 10:00 bis 17:00 Uhr zu jeder vollen Stunde an!
Freitag, 29.03.2013 (Karfreitag)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
14:00 Uhr in der Jakobikirche:
Andacht zu Sterbestunde Christi
Musikalische Begleitung: „Stabat Mater, In monte Oliveti“
Donnerstag, 28.03.2013 (Gründonnerstag)
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, gestaltet von den Jungen Gemeinden.

„Es geht vorbei“, so lautete das Thema dieses Gottesdienstes. Liebeskummer, Glück, Zeit im Wartezimmer, Prüfungsstreß – dies und noch viel mehr wurde von der Jungen Gemeinde in Spielszenen pantomimisch dargestellt (dabei eigenes Erleben deutlich erkennbar). In Anlehnung an das Passahmahl reichten die jungen Menschen Brot, Trauben und Käse, Wasser, Saft. Mehre Möglichkeiten des stillen Gebetes wurden angeboten. In guter Tradition und immer wieder neu am Gründonnerstag das Zusammensetzen des Kerzenkreuzes in der Winterkirche.
Atemlos machte der Jugendchor, eingebettet in diesen Gründonnerstags-Gottesdienst eine Zeit der Andacht, Zeit des Fühlens, Zeit des Hörens, Zeit des Gedenkens.
Dienstag, 26.03.2013
19:15 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 25.03.2013
auf dem Petriturm:
Turmführer Burkhard Schmugge ließ vermelden:
Heute fanden nur um 11:00 Uhr und um 13:00 Uhr Turmführungen statt, die dankenswerterweise von einem Mitarbeiter des Fremdenverkehrsvereins durchgeführt wurden.
Freitag, 22.03. bis Sonntag, 24.03.2013
im Haus an der Grabentour:

Konfirmandenfreizeit in Krummenhennersdorf

Vor der Lorenzkirche in Halsbrücke.

Also am Ende waren wir sogar 39 Personen zur Konfirüste mit allen Helferinnen und Helfern. Diesmal hatten wir zwei engagierte Mütter, die in der Küche halfen. Ihnen sei zuerst gedankt: Frau Piller und Frau Köhmstedt. Toll, dass auch die JG wieder dabei war mit ihren fetzigen Ideen vom Geländespiel über das Schneefußballspiel bis hin zum Bunten Abend am Samstag. Gedankt wird: Yasmin Müller, Beatrix Heinze, Anneliese Drossel, Katharina Tetzner, Hendrik Müller, Erik Pönitz, Albrecht Tetzner und Lukas Puder. Hartwig Schult war wieder eine verlässliche Größe, die in aller Ruhe und Sorgfalt Gottes Wort u. a. in der Andacht uns allen nahe brachte. Meine Frau, Claudia Tetzner, schaffte es mit dem Bibliodrama nach einer harten Schulwoche am Freitag Abend, die Jugendlichen 120 Minuten für einen schwierigen Bibeltext zu interessieren. Allen sei ganz herzlich Danke gesagt.
Ach so, das Thema waren die 10 Gebote – übertragen in unseren Alltag: Was würde Jesus jetzt tun? Diese Fragen tragen seit diesem Wochenende viele am Handgelenk.
(Text: Michael Tetzner, Fotos: Michael Tetzner, Andreas Werner u. a.)
Sonntag, 24.03.2013 (Palmarum)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl und Taufgedächtnisfeier, es predigte Frau Ciesielski. Das Heilige Abendmahl zelebrierte Pfarrer i.R. Breutel.

Der Gottesdienst wurde an der Silbermannorgel begleitet von Kirchenmusikdirektor Dietrich Wagler und – hier im Foto – Manuel Alexis Pschorn, beiden vielen Dank!
Eine je nach Anlass aktualisierte Liste mit vielen Namen und Fotos von Organisten, welche bereits an unserer berühmten Silbermannorgel spielten, ist auf der Seite „Petri-Nikolai – Silbermannorgel – Organisten“ innerhalb dieses Internetauftrittes zu finden.

Lektor Steffen Döhner durfte heute viele Gottesdienstbesucher und auch hier wieder den Wiesbadener Knabenchor begrüßen.

Während des Gottesdienstes feierten Kinder und Erwachsene das Taufgedächtnis. Die Kleinen waren beim Kindergottesdienst gut betreut, während Frau Ciesielski in interessanten Bildern über Beziehungsnetze predigte.

Fleißige Osterhasen Mütter boten bei einem kleinen Osterbasar österliche Kreationen und Leckerein zugunsten der Weiterführung der Gartengestaltung des Kindergartens „Petri-Nikolai“ an. Liebevoll und aufwändig gestaltete Eier in mannigfaltigen Größen wurden von Klein und Groß begutachtet und zwecks Erfreuung ihrer Lieben und Verschönerung ihres Heims erworben. Die filigranen Kostbarkeiten fanden sehr schnell ihre neuen Eigentümer.

Die Wiesbadener Knabenchorknaben sangen nicht nur atemberaubend und bewegend schön, sondern waren auch – durchaus verständlich – neugierig und wollten auf ihrer Konzertreise viel sehen. Gern ermöglichte ihnen Turmführer Burkhard Schmugge einen weiten Blick über das sonnenbeschienene Freiberg.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
Samstag, 23.03.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Passionskonzert des Wiesbadener Knabenchores
Der Wiesbadener Knabenchor sang die „Funeral Sentences“ von Henry Purcell, „Stabat Mater“ von Josef Gabriel Rheinberger und andere Motetten.
Leitung: Roman Twardy

Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass Knabenchorknaben sehr oft Hunger haben. Auch aus diesem Grunde fahren Menschen mit, die keine Knabenchorknaben sind, jedoch für eine erfolgreiche Knabenchortournee dringend benötigt werden.

Der Leiter des Wiesbadener Knabenchores, Herr Roman Twardy, spielt sich ein. Kurz darauf …

… begann das Konzert mit einem fast mystisch anmutenden Gesang, begleitet von Silbermannorgel und Trommel.

Gemeinsamer Gesang und Solo-Stücke, alles war aufeinander abgestimmt. Aufmerksame, jubelnde Kinder und Ältere mit weitem Repertoire, silberheller Klang durchströmte das Kirchenschiff.

Die Konzertbesucher ließen sich von Kälte, Glätte und anderen Veranstaltungen der Hochkultur nicht abhalten und durften somit einen bewegenden und beeindruckenden Abend erleben. Vielen Dank!
Donnerstag, 21.03.2013
19:00 Uhr in St. Johannis:
Gemeindeabend zum Thema „Lebensraum zwischen Barrikaden – Alltagsszenen aus einem Pfarrhaus in der DDR“
Referent: Superintendent Schlemmer
Donnerstag, 21.03.2013
in Dresden:

Kindergartenleiterin Doreen Fröbe nahm für den Kindergarten „Petri-Nikolai“ einen Preis entgegen: Der Kindergarten wurde als einer von 10 in Sachsen für besondere Projekte im Garten unter dem Motto „Ein Platz für ein Miteinander“ ausgezeichnet!
Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert und wird von der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V. ausgelobt. Wir haben damit bereits die 2. von 3 Stufen der Auswertung erreicht. Unsere Eltern und Elternvertreterinnen haben bei der Umsetzung unserer Pläne kräftig mitgewirkt. Bei einem kleinen Osterbasar am Palmsonntag nach dem Gottesdienst in der Petrikirche sollen österliche Kreationen und Leckerein zugunsten der Weiterführung der Gartengestaltung von den Eltern angeboten werden. Vielleicht weckt das Foto ein wenig Lust auf die vielen schönen Sachen …
(Text: Doreen Fröbe, Foto: Kindergärtnerin)

Bei der zweiten Runde des Kinder-Gartenwettbewerbs des Freistaats Sachsen war der Evangelische Kindergarten „Petri-Nikolai“ wieder dabei. Herzlichen Glückwunsch. Frau Fröbe bekam im Beisein von Frau Richter-Wagner von einer Vertreterin des Kultusministeriums die Urkunde mit dem Preisgeld von 1.000 Euro im Blockhaus an der Albertbrücke in Dresden überreicht. Dabei wurden alle zehn Kindergärten noch einmal kurz vorgestellt. Doreen Fröbe hat sehr anschaulich in fünf Minuten mit vielerlei Kinderfragen zum Thema „Bergbau“ das Besondere des neuen Gartens erklärt. Im Anschluss sahen wir Bilder der Einweihung des Förderturms im Sommer 2012 und hörten im Hintergrund das Steigerlied, von Kindern gesungen.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Dienstag, 18.03.2013


Die Redakteure Dorothea Schönherr, Pfarrer Michael Tetzner und Steffen Mieth mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf haben die neue Ausgabe „April/Mai“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Dienstag, 19.03.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 18.03.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 10.03. bis Sonntag, 17.03.2013
Ökumenische Bibelwoche, Nachdenken über sieben Abschnitte aus dem Markusevangelium
• Sonntag, 10.03., 09:30 Uhr in St. Johannis, Anton-Günther-Straße 16
Thema 1: „Der offene Himmel“, mit Pfarrer Mitzscherling
• Montag, 11.03., 19:30 Uhr in der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde (Chemnitzer Straße 41)
Thema 2: „Das offene Dach“, mit Pfarrer Mitzscherling
• Dienstag, 12.03., 19:30 Uhr in St. Johannis, Anton-Günther-Straße 16
Thema 3: „Das offene Feld“, mit Bruder Lemke
• Mittwoch, 13.03., 19:30 Uhr, Chemnitzer Straße 41
Thema 4: „Die offenen Ohren“, mit Kaplan Kuhnigk
• Donnerstag, 14.03., 19:30 Uhr in St. Johannis, Anton-Günther-Straße 16
Thema 5: „Das offene Bekenntnis“, mit Prediger Schult
• Freitag, 15.03., 19:30 Uhr im kath. Pfarrhaus, Hospitalweg 2a
Thema 6: „Die offene Rede“, mit Prediger Schmidt
• Sonntag, 17.03., 09:30 Uhr Abschlussgottesdienst in St. Johannis, Anton-Günther-Straße 16
Thema 7: „Das offene Grab“, mit Pfarrer Tetzner und dem Kirchenchor
Sonntag, 17.03.2013 (Judika)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Schult.
10:00 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl zum Abschluss der Bibelwoche, es predigte Pfarrer Tetzner.
Der Kirchenchor begleitete diesen Gottesdienst musikalisch.
Samstag, 16.03.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Lukaspassion von Rudolf Mauersberger
mit dem a-cappella-Kammerchor unter der Leitung von Peter Kubisch

Beeindruckender Gesang und a-cappella-Kammerchor sind Synonyme.
Die meisten Konzertbesucher kannten diesen Chor, und waren sich aus diesem Grunde sicher, dass sie ein höchstklassiges Konzert genießen werden. Selbstverständlich wurden sie nicht enttäuscht.
Die Sänger verstanden es meisterhaft, perfekt und in vollendeter Harmonie zu singen, ohne dabei steril zu sein – die Freude am gemeinsamen Gesang war jederzeit zu sehen und zu hören. Hochkonzentriert wurde der leiseste Wink, jede der manchmal auch ausgreifenden Gesten des Chorleiters Peter Kubisch befolgt. Grandiose Dynamik durfte nicht nur gehört, sondern auch erlebt werden, von atemloser Stille über den leisesten Hauch bis zum leidenschaftlichen Rufen und Klagen.
Vielen Dank für diesen Abend!
Freitag, 15.03.2013
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Mitzscherling lädt ein.
Mittwoch, 13.03.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Dienstag, 12.03.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:

„Stimmenglanz und große Gefühle“
Konzert Don-Kosaken-Chor Serge Jaroff
Künstlerische Leitung: Wanja Hlibka

Viele Zuhörer testeten ihre Fahrzeuge auf Fahrtauglichkeit auf Schneestraßen, übersprangen Schneeberge, ließen sich beschneien – und wurden zum Lohn in der Petrikirche von zwei liebreizenden, dienstbeflissenen Damen empfangen. Kurz vor Beginn des Konzertes begrüßte Kantor Clemens Lucke die Gäste des Donkosaken-Konzertes, berichtete kurz über einige organisatorische Umstände, und …

… setzte sich spontan an die Silbermannorgel! Nein, er ist weder Kosak noch stammt er vom Don:
Auf dem weiten Weg von Südwestrussland nach Freiberg lag viel Schnee, besonders auf den letzten Straßenkilometern. Dieser hinderte das Fortkommen einer großen Gruppe von Donkosaken derart, dass sie nicht pünktlich zum Konzert anreisen konnten. So kamen die Konzertgäste in den besonderen Genuss eines spontanen Orgelkonzerts. Der überraschte Kantor Lucke kam in fröhliche Spiellaune, improvisierte, verwob dabei deutsche Lieder mit russischen Weisen, erfreute über 60 Minuten lang die Anwesenden. Sie bedankten sich dafür durch viel Beifall und auch durch ihr Dableiben trotz des unbestimmten Konzertbeginnes.

Als allen Schneegestöbern und Straßenzuständen zum Trotz der Donkosakenchor komplett war, begann auch sogleich das Chor-Konzert. Atemberaubende Klangstärke füllte das Kirchenschiff. Als Chorsänger fügte sich jeder der Mannen ein, als Solist waren die Wandlungen vom festen Bass über jubelnden Tenor bis zu den höchsten Kopfstimmen faszinierend. Die Gewalt der Stimmen fegte über die Zuhörer hinweg, Gedanken an die Mauern von Jericho drängten sich auf. Dennoch war es kein Durcheinander, sondern harmonischer, aufeinander abgestimmter Chorgesang.

Vielen Dank den Zuhörern für die Geduld des Wartens, vielen Dank den Sängern für ihr trotz der widrigen Anfangsumstände energiegeladenes Konzert!
Sonntag, 10.03.2013 (Lätare)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
Samstag, 09.03.2013
nachmittags in der Petrikirche:

Unsere Gottfried-Silbermann-Orgel wird ihrer edelsten Bestimmung gerecht: Sie erklingt.
Zuerst waren unter den Fingern und Füßen von Organist Manfred Lohmann bereits österliche Weisen übungshalber erkennbar, …

… dann wurde sie von Kantor Clemens Lucke einem interessierten Publikum vorgestellt, welches sich in der Petrikirche anlässlich eines für ihn persönlich einmaligen Jubiläums eines edlen Herrn einfand.
Dienstag, 05.03.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 04.03.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsame Sitzung der Kirchenvorstände der Schwesterkirchgemeinden St. Johannis und Petri-Nikolai
Sonntag, 03.03.2013 (Okuli)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
Freitag, 01.03. bis Sonntag, 03.03.2013

Klausur des Kirchenvorstandes und der Mitarbeiter der Kirchgemeinde Petri-Nikolai im Tagungsheim im Ev.-Luth. Diakonenhaus Moritzburg e.V.


Von früh bis weit nach dem Abendbrot wurde über wichtige Themen nachgedacht: Gemeindeentwicklung, Dachreparatur und Dachreparaturfinanzierung, Positives und Nachholebedarf, was wohin womit worauf und wie, Kirchenmusik, Junge Gemeinde und Krippenspiel, Gemeinschaft, Ehrenamtliche Arbeit, Hauskreise, Gemeindefreizeit, Kinderbibeltage, aber auch Kürzungen im Stellenumfang bei Gemeindepädagogik und Kirchenmusik, Sicherheit, akustische Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, und viel, viel, viel, viel mehr.

Informationseinholung während der Sitzung.

Lüften von Körper und Geist bei Kurzpausen und einer kleinen Nachmittagswanderung zum Leuchtturm.
Freitag, 01.03.2013
in der Friedenskirche, Talstraße um 15:00 Uhr und
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Weltgebetstag der Frauen
Thema: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“. Das Gebet wurde von Frauen aus Frankreich vorbereitet.
Dienstag, 26.02.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 24.02.2013
16:30 Uhr in St. Johannis:

Eine Aufführung der freien Theatergruppe Thespiskarren:
„Das gewöhnliche Wunder“ von Jewgeni Schwarz

Zum dritten Male nach „Top Dogs“ von Urs Widmer (02.02.2008) und „Pygmalion“ George Bernard Shaw (09.01.2009) kam heute die freie Theatergruppe „Thespiskarren“ nach St. Johannis, und zum dritten Male durften die Besucher etwas Besonderes erleben: Ein Theaterstück derart dargestellt, bei dem beim Miterleben vergessen werden konnte, dass es ein Theaterstück war, humorvoll, ohne dass es eine seichte Komödie wurde, beklemmend-tragische Momente, ohne dass es schmalzig-aufgesetzt wirkte.

Erkennbar mit viel Freude agierten die Schauspieler mit sparsamer, passender Kulisse – kein Kostüm- oder Ausstattungsstück, sondern eine Aufführung, die durch Schauspiel mit vielen netten Details glänzte.

Die Spannung und Aufregung stieg – ob das wohl gut ausgeht, ob die Liebenden sich finden? Es darf verraten werden: Ja, es durfte sich gefreut werden über viele glücklich vereinte Paare. Und die Liebe endete nimmermehr …
Sonntag, 24.02.2013 (Reminiscere)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Müller.
Gleichzeitig wurde zum Großen Kindergottesdienst eingeladen.
Samstag, 23.02.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert an der Silbermannorgel, Kantor Clemens Lucke spielte Werke von Samuel Scheidt, Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach.
Vor dem Konzert schneite es, Schnee fiel aus den Wolken, und außerdem schneite es noch mehr. Trotzdem kamen viele Menschen, welche das Übersteigen gewaltiger Schneeberge nicht scheuten, um Kantor Clemens Lucke bei seinem ersten Konzert hier an seiner Silbermann-Orgel zu hören. Er enttäuschte sie nicht. Die Orgel jubelte laut mit all ihren Pfeifen, flötete auch verhalten, und brummte vergnügt in tiefsten Registern. Es war ein interessantes, abwechslungsreiches Konzert.
Freitag, 22.02.2013
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Mitzscherling lud ein.
Dienstag, 19.02.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 17.02.2013 (Invokavit)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Familiengottesdienst zum Abschluss der Tage der Guten Nachricht.

Gar fröhlich schlug Kantor Clemens Lucke die Tasten auf vielen Instrumenten, damit es ein jubelnder Gottesdienst werde. Und es ward ein jubelnder Gottesdienst!

Zu einer Taufe gehören nicht nur Täufling, Eltern und Paten, sondern nach Möglichkeit noch viele Kinder, die bei der Taufe dabei sind. Nach guter Tradition beobachteten sie sehr neugierig, wie Alma getauft wurde. Liebe Alma, möge Gottes Segen immer bei Dir sein!



Das Thema der Kinderbibeltage war in diesem Jahr „Daniel und sein löwenstarker Freund“. Deshalb wurde heute hier die David-Geschichte dargestellt – einschließlich Gefangennahme, Löwengrube (mit furchterregenden Löwentieren), und der wunderbaren Rettung.
Voll Begeisterung erklangen fröhliche, Gott dankende Lieder.

Nach dem Dank an Gott kam der Dank den Menschen. Frau Göckeritz betreute seit vielen Jahrzehnten den Büchertisch der Petrikirche, sie wurde heute unter Beifall geehrt. Ihre Arbeit wird von Frau Steinborn von der Freiberger Buchhandlung „seitenweise“ fortgeführt, auch ihr vielen Dank.
Und gern wurde weitergedankt: Diese Kinderbibeltage waren nur möglich, weil es viele fleißige haupt- und ehrenamtliche Helfer gab. Nette Menschen widmeten ihre Zeit den Kindern, nahmen Urlaubstage, schenkten Ferientage:
Tabea Bretschneider, Susanne Döhner, Sarah Habeland, Deborah Heinze, Clemens Lucke, Laura Metzler, Tabea Mieth, Marko Mitzscherling, Yasmin Müller, Greta Nepp, Ute Schwinger, Maria Stock, Albrecht Tetzner, Katharina Tetzner, Michael Tetzner, Katharina Thiele, Lisa Zimmermann und viele stille Helfer.


Nach Fürbitten aus der Gottesdienstgemeinde („Danke, dass unser Enkel wieder gesund ist“, „Am Dienstag wird Katharina operiert. Bitte mache, dass sie schnell wieder gesund wird und sich weiter fröhlich um die Kinder kümmern kann“, …) verabschiedeten Millionen Kinder die Gemeinde in den Sonntag-Nachmittag!
PS: Beste Grüße nach Castrop-Rauxel!

09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Schult.
Samstag, 16.02.2013
13:00 Uhr in der Petrikirche:


Sonder-Kirchenvorstandssitzung
Donnerstag, 14.02. bis Sonntag, 17.02.2013
Kinderbibeltage in der Petrikirche:
„Was ist die Alternative zu Kinderlärm in der Kirche? Keine Kinder in der Kirche.“ [Pfarrer Lothar Pirl]

Bis vor wenigen Minuten herrschte Ruhe in der Petrikirche, es wurde in allen Räumen in verschiedenen Gruppen über „Daniel und sein löwenstarker Freund“ nachgedacht.

Dann jedoch löwten die Löwen, es tobte, rannte und sprang, Fluglöwen flogen im Kreis wild umher.
Während Katharina Thiele erklärte, bereitete Ute Schwinger in der Küche mit Hilfe übergroßer Töpfe die Löwenfütterung vor.



Umsichtige Makkaroniausteiler teilten Makkaroni an Groß und Sehrgroß und Ganzsehrgroß aus. Etwa 60 hungrige Löwen vertilgten riesige Mengen und leerten blitzschnell alle Teller und Töpfe.

Hier ein Hinweis auf den Nachmittagsplan …



Touristen staunten, fragten, freuten sich – Impressionen vom nächsten Tag:

Weiter nachdenken, basteln, komplizierte Hieroglyphen-Geheimschrift entziffern, malen – und Zeit zum Umherspringen muss auch sein.

Starke Menschen bauen das Podest auf. Thronstreitigkeiten – jede darf Königin sein! Und dann beginnen die Vorbereitungen für den Familiengottesdienst am Sonntag.
(Schneefotos: Michael Tetzner)
Wir laden herzlich zum Familiengottesdienst zum Abschluss der Tage der Guten Nachricht am Sonntag um 09:30 Uhr ein.
In diesem Gottesdienst wird auch Alma getauft!
Mittwoch, 13.02.2013
18:00 Uhr in der Annenkapelle:
Andacht zum Beginn der Passionszeit mit Superintendent Noth.
Dienstag, 12.02.2013
in der Petrikirche:

Chorprobe in der Nordkapelle
19:00 Uhr Männerstimmen
20:00 Uhr Frauenstimmen
Dienstag, 12.02.2013
in der Petrikirche:

An der nördlichen Langhauswand ist in einem Glaskasten ein gotisches Relief zu sehen, die Predella des Schmelzer-Altars. Sie entstand Anfang des 16. Jahrhunderts. Unser Kirchenhistoriker Burkhard Schmugge hat interessante Dinge herausgefunden:
Die Abendmahlsdarstellung bot dem Künstler die Möglichkeit, für die damalige Schnitzkunst typische Elemente in ein religiöses Werk einzubringen. So sieht man auf dem mit weißem Tuch gedeckten Tisch Teller, Becher und Brote, im Vordergrund steht ein großer Brotkorb, dessen Flechtmuster liebevoll gestaltet ist, daneben eine Weinkanne. Von der hohen Qualität des Werkes zeugt die plastische Ausarbeitung des Schnitzwerkes wie die sehr unterschiedlichen charakteristischen Köpfe der Apostel:
In Jesu Armen Johannes, vom Betrachter rechts neben Jesus Johannes Bruder Jakobus der Ältere, rechts daneben mit dunklem, bartlosen Gesicht Bartholomäus, dann in der Ecke die Jünger Philippus, Jakobus der Jüngere, Simon „der Eiferer“. Links neben Jesus: Petrus, dann sein Bruder Andreas („trinkend“ – die Bitterkeit des Kelches schmeckend), Judas Thaddäus (bartlos), Matthäus, der „ungläubige“ Thomas und Judas Iskariot.
Ausführlichere Informationen siehe Menüpunkt „Petri-Nikolai – Gebäude und Innenraum“ – „Schmelzeraltar“!
Montag, 21.01. bis Sonntag, 10.02.2013
Montag, 21.01. bis Sonntag, 03.02.2013:
Pfarrer Tetzner fährt zur Fortbildung nach Pullach.
Montag, 04.02. bis Sonntag, 10.02.2013
Pfarrer Tetzner fährt in den Urlaub.
In Seelsorge- und Trauerfällen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Mitzscherling (Telefon 037328 18280) oder an die Kanzlei am Untermarkt (Telefon 03731 211126).
Sonntag, 10.02.2013 (Estomihi)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl mit Frau Ciesielski und Superintendent Nollau.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
Dienstag, 05.02.2013
in der Petrikirche:
Chorprobe
19:00 Uhr Männerstimmen
20:00 Uhr Frauenstimmen
Sonntag, 03.02.2013 (Sexagesimä)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Schult.
Donnerstag, 31.01.2013
19:00 Uhr in St. Johannis:
Gemeindeabend
Die Ärztin Frau Dr. Constanze Hach berichtete über ihre Arbeit in Uganda.
Mittwoch, 30.01.2013
vormittags in der Petrikirche:

Bei Projekttagen schauen sich Kinder gern interessante Dinge an – und lernen dabei viel. So auch heute:
Viele wissbegierige Kinder besuchten unsere Silbermann-Orgel. Christian Henkels zeigte und erklärte die Besonderheiten von Orgelpfeifen, deren verschiedene Länge und unterschiedlichen Aufbau. Kantor Clemens Lucke setzte sich dann – dicht umringt von neugierigen Kindern – an Manuale und Pedal, um ganz leise und ganz laute, ganz hohe und ganz tiefe Töne zu schlagen. Und so erklang die Orgel wie ein Flötlein, brummte unhörbar tief, manchmal piepte ein ganz kleines Pfeifchen, oder aber es erklangen fast alle 1784 Pfeifen gleichzeitig!
Dienstag, 29.01.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 27.01.2013 (Septuagesimä)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfr. i.R. Paul.
Gleichzeitig wurde zum Großen Kindergottesdienst eingeladen.
Dienstag, 22.01.2013
19:00 Uhr in der Petrikirche:

Auch ein Chor muss feiern, also fanden sich Choristen, Choreure und Posaunenchorbläser zusammen, um ein Großes Chorfest zu feiern. Nicht alle, denn Bakterien, Viren oder ähnlich schlimmes Getier feierten auch. Mögen die Kranken nicht allzusehr geplagt sein und schnell genesen!

Wer gut singen möchte, benötigt viel Kraft und Volumen! Allein fünf Tische waren notwendig, um all die guten Dinge tragen zu können, welche mitgebracht und dargereicht wurden.
Der Abend dauerte noch lang …
Dienstag, 22.01.2013
im „Ev.-Luth. Kindergarten Petri-Nikolai“:

Warmer Kinderpunsch bei klirrendem Winterfest … für Kinder und Eltern Eiskristallkunstwerke, Schneeschippenwettrennen, Schneeballzielwerfen, Winterlieder und ein Bratapfel vom Feuer!
F wie FREUDE, nicht wie FRIEREN!
(Text: Doreen Fröbe; Fotos: Katrin Mende) ^
Sonntag, 20.01.2013
16:30 Uhr in St. Johannis:

Klavierkonzert, die aserbaidschanische Pianistin Elvina Zejnalova spielte Musik aus dem Barock.
Sonntag, 20.01.2013 (Letzter Sonntag nach Epiphanias)
10:00 Uhr in der Jakobikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst zum Abschluss der Allianzgebetswoche, es predigte Pfarrer Coburger.
Montag, 14.01. bis Sonntag, 20.01.2013
Allianz-Gebetswoche „Unterwegs mit Gott …“
• Montag, 14.01., 19:30 Uhr; Ev.-Kirchl. Gemeinde, Hinter der Stockmühle 5; „…weil er ruft“ mit Prediger Schmidt
• Dienstag, 15.01., 19:30 Uhr; Ev. Luth. Domgemeinde, Annenkapelle; „…weil er uns liebt“ mit Pfarrer Tetzner
• Mittwoch, 16.01., 19:30 Uhr; Christusgemeinde, Annaberger Straße 25; „…weil er befreit“ mit Pastor Krahl
• Donnerstag, 17.01., 15:30 Uhr; Ev. Luth. St. Johannis, A.-Günther-Straße 16; Allianzkinderfest mit Herrn Schult und Team
• Donnerstag, 17.01., 19:30 Uhr; Ev.-Freikirchl. Gemeinde (Baptisten), Chemnitzer Straße 41; „…weil er uns zusammenführt“ mit Pastor Hummel
• Freitag, 18.01., 19:30 Uhr; Röm.-Kath. Johanniskirche, Chemnitzer Straße; „…weil er Grenzen überwindet“ mit Herrn Herter und Team
• Samstag, 19.01., 19:30 Uhr; Ev.-Meth. Friedenskirche, Talstraße 15; „…weil er Gerechtigkeit will“ mit Prediger Kempe
Samstag, 19.01.2013
18:00 Uhr in der Petrikirche:
Ulf Gärtner und Ines Heldt berichteten über ihre Reise nach Malaysia, Sultanat Brunei und Singapur.

(Fotos: Ulf Gärtner/Ines Heldt)
… außergewöhnliche Naturschönheiten, Ananas, aufragende Bauten, exotische Pflanzen, blättrige Frösche, Krokofanten und Eledile, Affen, faszinierende Insekten …

Drinnen waltet die tüchtige Hausfrau [Schiller], indess begrüßt Ulf ankommende Gäste.

Mancherlei exotische Spezereien wurden angeboten, von Kennern gekostet und für gut befunden.

Und dann: Ulf zeigt, erklärt, berichtet, erläutert, steigt, nascht, begründet, deutet, verdeutlicht, legt dar, enthüllt, macht neugierig und weckt mit einer gewissen Freude Fernweh …
Freitag, 18.01.2013
10:00 Uhr im Club-Café Forstweg 67:

Ältere Gemeinde – Bibelstunde, Pfarrer Mitzscherling lädt ein.
Mittwoch, 16.01.2013


Die Redakteure Dorothea Schönherr, Pfarrer Michael Tetzner und Steffen Mieth mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf haben die neue Ausgabe „Februar/März“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Dienstag, 15.01.2013
19:00–21:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 14.01.2013
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 13.01.2013 (1. Sonntag nach Epiphanias)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl und Kindtaufe, es predigte Pfarrer Tetzner.

Während die drei Könige bei der Krippe stehen (Danke, Katja!), wurden in der Küche gute und wichtige Dinge bereitgestellt.

Kantor Clemens Lucke an einem seiner neuen Arbeitsplätze, hier beim Schlagen der Silbermannorgel auf das Genaueste beobachtet von Mathias Herrmann vom „Freiberg-Fernsehen eff3“.

Dies war ein in vielerlei Hinsicht besonderer Gottesdienst. Das Kirchenschiff war bis auf den letzten Stuhl besetzt. Eva wurde getauft. Himmlische Musik durfte gehört werden, sowohl von Karin Schumann (Sopran) mit Begleitung durch Rhena Wulf, Gisela Ciesielski und Peter Kubisch, als auch Chorgesang (noch) unter der Leitung von Peter Kubisch.

Kantor Clemens Lucke wurde feierlich eingesegnet. Kirchenmusikdirektor Albrecht Koch sprach einige Worte und begrüßte Kantor Lucke in der Ephorie Freiberg („der Wiege der sächsischen Orgelmusik“).
Pfarrer Tetzner und – im Namen des Chores – Claudia Kraus dankten Kapellmeister Peter Kubisch für seine Betreuung des Chores während der kantorlosen Zeit. Einige Sekunden blitzte Wehmut auf, denn Herr Kubisch hatte es vermocht, mit leichter, dennoch fordernder und fördernder Hand den Chor zu leiten und zu begeistern. Das Ergebnis war auch heute hier zu hören.

Als Willkommen für unseren Kantor Clemens Lucke und eine fröhliche Gemeinde wurde nach dem Gottesdienst zum Kirchencafé mit Kaffee und Kuchen und Suppe eingeladen!
Liebe Gemeinden,
ich freue mich sehr darüber, dass ich ab diesem Jahr in Ihren Gemeinden die musikalische Arbeit leiten darf. Ich komme ursprünglich aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Stendal. Von 2000 bis 2005 besuchte ich den Musikzweig der Landesschule Pforta und seit 2006 studiere ich in Leipzig Kirchenmusik, was ich demnächst abschließen werde.
Sehr gespannt bin ich nun auf den kommenden neuen Lebensabschnitt bei Ihnen in Freiberg!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr Clemens Lucke
Dienstag, 08.01.2013
19:00–21:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe

In der Nordkapelle der Petrikirche brannte noch Licht, und Gesang wehte leise nach draußen ins dunkle Nichts. Der Chor probte!

Kapellmeister Peter Kubisch kümmerte sich um die letzten sanglichen Feinheiten für den kommenden Sonntag, an dem Kantor Clemens Lucke für seinen Dienst eingesegnet wird. Derselbst saß und sang heute ebenso im Chor (linkes Bild, zweiter von links), um sich seinen Gemeinde- und Konzertchor (treffende Bezeichnung durch Freibergs Oberbürgermeister Schramm) aufmerksam anzuhören.
Montag, 07.01.2013
10:00 Uhr in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule:
Epiphaniasfeier mit Krippenspiel der Albert-Schweitzer-Schule
Sonntag, 06.01.2013 (Epiphanias)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Pfarrer Tetzner.
Freitag, 04.01.2013
10:00 Uhr im Seniorenheim „Haus Elisabeth“
Krippenspiel mit Kindern vom Evangelischen Kindergarten St. Johannis.
Dienstag, 01.01.2013 (Neujahr)
10:00 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Predigtgottesdienst, es predigte Herr Müller.
An der Orgel: Kantor Clemens Lucke
Dienstag, 01.01.2013 (Neujahr)
um 00:01 Uhr:
Kurze Statistikerei – Internetauswertung über vorliegenden Internetauftritt, den Jahresabschluss 2012 betreffend:

Das Internet ist unser!
Nun gut – zugegebenermaßen nicht das gesamte Internet, sondern nur ein Teil davon:
• 41 Milliarden 640 Millionen 887 Tausend und 880 Bits werden von uns im Moment beansprucht.
• Das entspricht einer Bit-Vermehrung gegenüber der Vorjahres-Abschlussbilanz um 37,82 Prozent.
• 24.404 Dateien, fein säuberlich geordnet in 66 Verzeichnissen, teilen sich diese vielen Bits.
• Im Moment sind genau 24.138 Bilder anguckbar.
• Die vorhandenen 57 HTML-Seiten beinhalten zusammen 7.275.352 Buchstaben und Ziffern.
• In diesen Seiten befinden sich 718.022 Leerzeichen und 513.540 mal der Buchstabe „e“.
• Soweit feststellbar, beneugierten uns Menschen im gesamten Jahr 2012 bei ihren 7.417.839 Besuchen aus (geordnet nach Häufigkeit) Deutschland, Schweiz, Österreich, Russland, Niederlande, Italien, Japan, Frankreich, Tschechien, Belgien, Ukraine, Polen, Ungarn, Neuseelnad, Spanien, Großbritannien, Kroatien, Luxemburg, Bulgarien, Schweden, Norwegen, Samoa, Rumänien und andere mehr.
• Am Meisten wurde die Startseite aufgerufen, dann folgten nach Häufigkeit geordnet „Aktuelles“, „Petri-Nikolai Organisten“, „Demnächstiges“, „Petri-Nikolai Silbermannorgel“, „Mitarbeiter“.
• Der Tag mit den meisten Nutzern war der 23.12.2012 mit 2156 Besuchern.
• Etwa 4 Prozent aller Zugriffe erfolgten durch turnusmäßiges Scannen von Suchmaschinen (Google 65 Prozent, Yahoo 33 Prozent, sonstige 2 Prozent).
• Die häufigsten Suchbegriffe waren „Nun danket alle Gott“, „petrikirchefreiberg“, „freiberg 850 jahrfeier programm“, „petrinikolaifreiberg“, „Vernissage“ und „orgel“.
• In diesen Seiten wurden zur Erheiterung der Leser 14 Rächtschraibfeler versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten.
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