Samstag, 28.06.2014
in Leipzig:

Landeskirchentag Sachsen und Deutsches Evangelisches Chorfest:
10 Gemeindeglieder machten sich von Freiberg auf den Weg nach Leipzig, um den 475. Geburtstag der Landeskirche zu feiern. In der Peterskirche hörten wir eine Bibelarbeit, die im Anschluss in Kleingruppen vertieft wurde. Am Nachmittag gab es ein Wiedersehen mit der Freibergerin Christiane Thiel beim Podiumsgespräch u. a. mit Antje Hermenau und Landesbischof i.R. Christoph Kähler. Den Abschluss bildete eine Veranstaltung auf dem Markt mit dem Präses der EKD Nikolaus Schneider.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Donnerstag, 26.06. bis Sonntag, 29.06.2014

Rund um die Petrikirche: „Kinder- & Familienwelt“ des ökumenischen Arbeitskreises mit Kaffee- und Kuchenstand, Kreativwerkstatt, Wasserbahn, Hutbasteln, Bogenschießen, Kletterwand, Straßenspiele, Bücherstand, Hüpfburg und vieles mehr!


Zum Bergstadtfest lädt die Offene Petrikirche mit ihrer Ausstellung „Carl Ernst Forberg“ Besucher, Ruhesuchende, Neugierige und Regenflüchtlinge zum Verweilen ein.
Donnerstag: von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr,
Freitag: von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr,
Samstag: von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr,
Sonntag: von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr.


Die Junge Gemeinde ermöglicht zu erweiterten Zeiten die Besteigung des Petriturmes, damit Weitschauende vom Balkon aus die besondere Sicht auf Freiberg genießen können:
Freitag: von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr,
Samstag: von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr,
Sonntag: von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr.

Samstag 28.06.2014 um 16:00 Uhr: Aus der Petrikirche quollen liebliche Töne, welche Vorübergehende in die Kirche lockten und Besucher zum Verweilen einluden. Der Chor der Neuapostolischen Gemeinde erfreute die vielen Zuhörer mit Christlicher Chormusik und Gebet. Eine Zugabe der besonderen Art: In der akustisch sehr schwierigen Winterkirche wurden noch einige Lieder gesungen.

Organist Steffen Döhner machte es möglich: Der Kantor und Chorleiter der neuapostolischen Kirche in Freiberg, Priester Jan Junker, spielte die Silbermannorgel. Und mit Anja Menz gaben sie zu Dritt ein kurzes, improvisiertes Konzert!
Es wurde weiterhin eingeladen:
Sonntag, 29.06.2014 (2. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl zum Sächsischen Landeskirchentag in Leipzig.
15:00 Uhr Bühne an der Petrikirche:
Ökumenischer Familiengottesdienst „Hier bist Du richtig!“
Mittwoch, 25.06.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert mit Liedern von Richard Strauß – es sangen Gesangsstudenten der James-Madison-University.
Leitung: Prof. Sellheim
Mittwoch, 25.06.2014
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:
Mittagsmusik an der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Frau Josipa Leko (Kaštel Štafilic bei Split – Kroatien).
Dienstag, 24.06.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Dienstag, 24.06.2014
18:00 Uhr auf dem Johannisfriedhof (Chemnitzer Straße):
Johannisandacht
19:30 Uhr auf dem Donatsfriedhof:
Johannisandacht
Sonntag, 22.06.2014 (1. Sonntag nach Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Predigtgottesdienst, es predigte Prof. Husemann.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
Samstag, 21.06.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Chorkonzert mit „Con Voce“ (München).
Mehr als 50 Personen freuten sich an den Stimmen des Frauenchores, der Werke von Mozart, Haydn, Mendelssohn-Bartholdy, Gunsenheimer und Rutter aufführte. Vielen Dank auch dem Leiter Dr. Matthias Gerstner für das besondere Konzert, ebenso Dank an seine Frau Dr. Daniela Gerstner, welche den Chor „Con Voce“ am Flügel begleitete.
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Samstag, 21.06.2014
13:30 Uhr in der Petrikirche:
Trauung Ehepaar Walther und Taufe von Juliane!
Freitag, 20.06.2014
16:00 Uhr im Kindergarten „Petri-Nikolai“:

Sommerfest und Einweihung der Außenanlage
Die Bauarbeiten in unserem Kindergarten-Garten sind abgeschlossen! Das feierten wir mit einem fröhlichen Mitt-Sommer-Familien-Fest voller Tanz, Spiel, Blumenkränzen, wilden Pferden, Feuer, Köstlichkeiten und Musik …
Besonderer Dank an Rike Wunderlich, unserer Landschaftsgestalterin, den Baufirmen Verkehrsbau GmbH Brand-Erbisdorf und Dahlhoff GmbH und allen Spendern und Unterstützern des gelungenen Projektes – und den „Chamtzer Bossen“ für die lustige Musik zum Zuhören, Mitsingen und Mittanzen!
(Text und Fotos: Doreen Fröbe)
Mittwoch, 18.06.2014
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik auf der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielten Prof. Jean Ferrard (Professor für Orgel am Königlichen Konservatorium für Musik Brüssel – Belgien) und Prof. Jan-Willem Jansen (Basilique Saint-Sernin Toulouse – Frankreich).
Dienstag, 17.06.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 15.06.2014 (Trinitatis)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl und Feier der Jubelkonfirmation, es predigte Pfarrer Tetzner.
Alle Jubilare, die 1944, 1949, 1954, 1959, 1964, 1974 oder 1989 konfirmiert wurden, sind ganz herzlich eingeladen.
Gesangsstudenten der James-Madison-University bereicherten unter der Leitung von Prof. Sellheim diesen Gottesdienst musikalisch!
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Müller.
Gleichzeitig wurde zum Großen Kindergottesdienst eingeladen.
Samstag, 14.06.2014
16:30 Uhr in St. Johannis:

Musik in St. Johannis:
Sommerkonzert des Kinder- und Jugendorchesters des Collegium musicum der TU BAF
Arcangelo Corelli: Allemanda aus Concerto grosso op. 6 Nr. 10
Ferenc Farkas: aus Ungarischen Tänze des 17. Jahrhunderts
Aus dem Notenbüchlein der Anna Magdalena Bach: Marsch und Menuett
Tony Osborne: aus Suite and Light (four jazzy originals): Thoroughly
Modern Varnish
Joseph Haydn: 2 Sätze für 2 Flöten und Violoncello
Gastmusikerinnen: Saskia Kunath und Anika Scheele – Querflöte

Im bis auf den letzten Stuhl besetzten Gemeindesaal von St. Johannis musizierten die Kinder frisch und mit viel Freude, auf beiden Seiten war die Atmosphäre sehr entspannt und fröhlich. Das abwechslungsreiche Programm mit Orchesterstücken, zwei Liedern und dem Auftritt des Trios (2 Flöten und Cello) erfreute die Zuhörer. Die großzügige Kollekte (vielen Dank!) deutete darauf hin, dass es allen (Verwandten, Gemeindegliedern, Musikschullehrern, Neugierigen …) gut gefallen hat.
(Text: nach Rhena Wulf, Fotos: Torsten Mayer)
Donnerstag, 12.06.2014
in der Petrikirche:

Besucher der Offenen Petrikirche staunten: Aus den geöffneten Türen des Gotteshauses strömten himmlische Klänge.
Unter der Leitung von Prof. Sellheim probten Kathleen Bell und Donals Lee aus den USA an der Silbermann-Orgel. Sie werden am kommenden Sonntag unseren Gottesdienst musikalisch bereichern!
Frau Bell und Herr Lee gehören zu den Gesangsstudenten der James-Madison-University, welche am Mittwoch (25.06.2014) um 19:30 Uhr mit Prof. Sellheim ein Konzert in der Petrikirche mit Liedern von Richard Strauß geben werden.
Mittwoch, 11.06.2014
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik an der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Dr. Felix Friedrich (Organist an der Trost-Orgel im Schloss Altenburg).
Dienstag, 10.06.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Sitzung des Kirchenvorstandes Petri-Nikolai
Dienstag, 10.06.2014
in St. Johannis:
Pfingst-Andacht des Kindergartens „St. Johannis“
Montag, 09.06.2014 (Pfingstmontag)

Im Rahmen des Tages des „Offenen Ateliers“ lud die Malerin Hilde Golde in der Zeit zwischen 10:00 und 18:00 Uhr herzlich in das Atelier Golde (Franz-Mehring-Platz 28) ein. Zu ausgewählten Werken las um 16:00 Uhr Michael Gätke eigene Lyrik.
Montag, 09.06.2014 (Pfingstmontag)
10:00 Uhr in der Petrikirche:

Jutta Gätke, Pfarrer Daniel Liebscher und Pfarrer Michael Tetzner führten durch den Kantatengottesdienst.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Missa in C (Spaur-Messe) KV 258.
Es musizierten Instrumentalisten und Kantorei der Petrikirche unter der Leitung von Kantor Clemens Lucke.
Grandiose Töne voller Energie und Klanggewalt. Nach dem Gottesdienst war allerorten beeindrucktes Raunen und gegenseitige Bestätigungen über das Gehörte zu beobachten, auch die Aufführenden freuten sich zu Recht über ihre Musik. Kantor Clemens Lucke schritt lächelnd durch die Räume, stolz auf seine Instrumentalisten und seinen Chor!

Kantor Lucke wurde vom Organisten Jihoon Sung aus Südkorea (u. a. Gewinner des „Peter Hurford Bach Prize“ beim St. Albans Orgelwettbewerb 2013 in Großbritannien) unterstützt.
Frau Steinborn von der Freiberger Buchhandlung „seitenweise“ bot auf dem Büchertisch viel Lesens- und Schauenswertes an.
Sonntag, 08.06.2014 (Pfingstsonntag)

Im Rahmen des Tages des „Offenen Ateliers“ lud die Malerin Hilde Golde in der Zeit zwischen 10:00 und 18:00 Uhr herzlich in das Atelier Golde (Franz-Mehring-Platz 28) ein. Zu ausgewählten Werken las um 16:00 Uhr Michael Gätke eigene Lyrik.
Sonntag, 08.06.2014 (Pfingstsonntag)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Petri-Nikolai: Festgottesdienst zur Konfirmation, es predigte Hartwig Schult.

Wir freuen uns über die Konfirmanden
Manja Köhmstedt, Julia Graf, Helena Wagner, Eva Mertens, Clemens Liebscher, Rainz Leeder-Kamanda und Lucas Schmidt!

Vor dem Gottesdienst. Sieben aufgeregte Konfirmanden sammeln sich, ihre nicht weniger aufgeregten Familien warten in der Kirche. Auch die Junge Gemeinde bereitete sich vor. Unter den aufmerksamen Linsen des amtlich bestallten Videographen Wolfram Thiemer begann der Festgottesdienst. Herr Thiemer wird netterweise jedem der jungen Menschen eine DVD mit Aufnahmen von ihrem Festgottesdienst schneiden, damit sie sich abseits der Aufregung mit ihrer Familie erinnern können.

Nach dem Einzug von Kirchenvorstand, Konfirmanden, Prediger und Pfarrer unter jubelnden Posaunenklängen begrüßte Dr. Ingo Müller die Festgäste. Pfarrer Michael Tetzner leitete durch die Liturgie.

Eine typische Schultsche Predigt, so wurde später diese gelobt und charakterisiert. Hartwig Schult sprach die Konfirmanden direkt an, wies auf die Energie hin, die uns unser Glaube verleiht.

Nach der eigentlichen Konfirmationshandlung einschließlich einer Taufe lud die Jungen Gemeinde die nun nicht mehr Konfirmanden, sondern Konfirmierten zu ihren Abenden ein. Auch der Kirchenvorstand – wieder Herr Müller mit wohlgesetzten, verständnisvollen Worten – freute sich sehr und gratulierte den jungen Menschen.

Vielen Dank Frau Anne Wick Manes, sie sang aus Händels Messias „Rejoice greatly, o daughter of Zion“, und ebenso vielen Dank Frau Leeder-Kamanda für ihre gesangliche Begleitung des Heiligen Abendmahls. Der Gottesdienst wurde weiterhin musikalisch vom Posaunenchor bereichert. Kantor Clemens Lucke trat nicht nur die Orgel, sondern er paukte ein – nach seiner Art deutlich, aber dennoch zurückhaltend. Frau Steinborn von der Freiberger Buchhandlung „seitenweise“ bot auf dem Büchertisch viel Lesens- und Schauenswertes an.

Liebe Konfirmanden! Es ist nichts vermeintlich Schlimmes geschehen, keiner ist gestolpert, niemand hat zum falschen Zeitpunkt geniest. Ihr mitsamt Euren Familien waren gut gewandet und prachtvoll anzusehen, dem Anlass entsprechend. Ihr wart heute so wie immer zu Recht Hauptpersonen; junge, interessante Menschen! Möget Ihr, wo immer Ihr Wurzeln schlagt, eine christliche Gemeinde und Gemeinschaft finden, in der Ihr Euch wohlfühlt, möget Ihr jederzeit Halt finden und Halt geben können, möge Gottes Segen immer mit Euch sein, und – mögen Euch anlässlich Eures ganz persönlichen Festtages mindestens 193 gute Wünsche und ebensoviel kleine und große Geschenke zuteil werden!
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
Freitag, 06.06.2014
16:30 Uhr in der Petrikirche:

Mini-Mitmach-Gottesdienst
Eingeladen waren alle Kinder zwischen 0 und 5 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern oder Paten oder …
Es war schön in Freien, und so konnte nach dem Gottesdienst draußen noch viel gespielt und erzählt werden!
Kontakt: Dorothea Schönherr (dorothea.schoenherr@petri-nikolai-freiberg.de)
Donnerstag, 05.06.2014
19:00 Uhr in der Petrikirche:


Vernissage zur Ausstellung mit Stichen des Kupfer- und Stahlstechers Prof. Carl Ernst Forberg (Düsseldorf, 1844–1915). Die Ausstellungsobjekte (Milieu-Schilderungen, Naturbetrachtungen, Portraits, Reproduktionsstiche, Heiligenbilder u.v.a.) werden von den Privat-Sammlungen „Forberg & Forberg“ zur Verfügung gestellt.

Die Vernissagenbesucher wurden musikalisch durch Frau Jatschewa am Cello und Kantor Lucke am Klavier empfangen. Bewusst wurde das „Vanitas vanitatum“ aus den Fünf Stücke im Volkston, op. 102 von Robert Schumann gewählt, war doch der Vater von Carl Ernst Forberg, Herr Fritz Forberg, Solocellist bei Robert Schumann.
Auch das zweite Stück, „Lied ohne Worte“ op. 109 von Felix Mendelssohn-Bartholdy, wurde von den Zuhörern begeistert aufgenommen. Ob der Titel eine vorsichtige Aufforderung an den Laudator war, bleibt noch zu eruieren.

Der erste Teil der Laudatio beschäftigte sich mit der Herkunft (Sachsen!) und den Nachkommen (drei Kunststiftungen) der Carl-Ernst-Forberg-Familie. Gern wurden die vielen Kunstfreunde, darunter auch eine Carl-Ernst-Forberg-Enkelin, Frau Gabriele Forberg-Schneider (sie bevorzugte eine Fahrt von München nach Freiberg statt nach New York!), Vertreter der Leipziger und Dresdner Forberg-Sippschaft und noch mehr Forbergs begrüßt.
Im zweiten Teil der Laudatio wurde der komplizierte Schaffungsprozess der Stiche, das große Repertoire und die gelungene Umsetzung farbiger Vorlagen in feinste Striche am Beispiel der „Fruchtlosen Strafpredigt“ angedeutet.

Mit den Worten
„Sie, hochverehrte Zuhörer, sind hier eingeladen, die weltweit einzige Personal-Ausstellung zu Carl Ernst Forberg, zusammengestellt aus Leihgaben verschiedener Privat-Sammlungen, zu besuchen. Hiermit sei die 36. Ausstellung der Petrikirche eröffnet!“
wurde zum Besuch der Ausstellung eingeladen. Viele Gespräche ergaben sich, Staunen über die feingezeichneten, fast Spitzweg-artigen Feinheiten wurde deutlich. Die faszinierenden Arten der Reproduktion und gleichzeitig künstlerischer Neu-Findung in allen erdenklichen Formen, Größen und Motiven sprachen die Besucher an.


Die Forberg-Dichte einschließlich Fotografen war heute sehr hoch …
Werke von Carl Ernst Forberg werden u. a. ausgestellt
• in der Sammlung Albertina Wien,
• im Museum of Fine Arts Boston,
• in der Gemäldesammlung Wilhelmshaven,
• im Beethovenhaus Bonn,
• im Fine Arts Museum San Francisco,
• im Schlossmuseum Murnau,
• im Israel-Museum Jerusalem,
• im Kupferstichkabinett Wien,
• im Harvard Art Museum Cambridge.
Und hier in der Petrikirche Freiberg!
Diese Ausstellung lädt bis Oktober zur Betrachtung ein.
(Fotos: Sibylle Forberg & Co.)
Donnerstag, 05.06.2014
in der Petrikirche:

Pressetermin: Mitarbeiter der „Freien Presse“ und die Konfirmanden unterhielten sich über den bevorstehenden großen Festtag.
Mittwoch, 04.06.2014
in St. Johannis:

Ein Zettel mit „Achtung – Messer geschärft!“ und ein Päckchen mit Pflaster war die Einleitung zu diesem Abend der Jungen Gemeinde. Das Indische Kochen soll wohlschmeckend und verletzungsfrei gewesen sein.
(Fotos: Christian Schmidt)
Mittwoch, 04.06.2014
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Sonder-Chorprobe
Mittwoch, 04.06.2014
in der Petrikirche:
Mittwoch, 04.06.2014
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik an der restaurierten Silbermannorgel von 1735. Auf das Gewaltigste trat heute Kantor Clemens Lucke die Orgel und erfreute die vielen Zuhörer mit Werken von Praetorius, Scheidemann und J. S. Bach.
Dienstag, 03.06.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Dienstag, 03.06.2014
tagsüber in der Petrikirche:


Genau 53 verschiedenartigste Stiche von Carl Ernst Forberg zieren ab heute den Ausstellungsraum der Petrikirche, damit sie zur Vernissage am Donnerstag um 19:00 Uhr und danach während des Zeitraumes der Ausstellung betrachtet werden können.
Donnerstag, 29.05. bis Sonntag, 01.06.2014 (Himmelfahrtswochenende)


Gemeinde(n)freizeit im King’s – Das Quartier im Erzgebirge (Martin-Luther-King-Haus) ( www.kingsquartier.de) in Schmiedeberg.

Folgend einige Impressionen von der Gemeinde(n)freizeit 2014, exemplarisch herausgesucht aus der Fülle der Eindrücke:

Nach der einstündigen Nebel-Regen-Autofahrt das Toben der Kinder und Erwachsenen. Danach war die Rutsche trocken.
Der erste Programmpunkt: Die Vorstellung. Die wandernde Doreen bat alle um das Niederschreiben von „Name“ (von Andreas bis Yasmin), „Land meiner Träume“ (von Australien bis Schlaraffenland), „Wunsch-/Beruf“ (von Agraringenieur bis Wasserbautechniker), „Lieblingstier/-Pflanze“ (alles was kreucht und fleucht), „Lieblingsberg/-gebirge“ (auffallend oft die Alpen).

An vielen Ecken konnte sich betätigt werden: Brotaufstrichgestaltung, Wanderstockschnitzen, Waldspielplatzturnundsportgruppe. Und die Sonne lachte dazu.

Viele Gestalten erklommen spinnengleich die Waldeshöhen. Für Einige war es ein Spaziergang, für Andere große Überwindung, die sie bewundernswert meisterten. Eine andere Gruppe kümmerte sich in der Zwischenzeit erfolgreich um Wildbret. Für auffällig gewordene, vorlaute Jugendliche standen Disziplinierungsmaßnahmen zur Verfügung.

Auch am nächsten Tag durfte sich vielfältig körperlich und geistig bewegt werden: Beim Wanderutensilien-Zusammenraffen, beim Biblische-Berge-Quiz, beim fröhlichen Singen lustiger Weisen, bei der regionenbezogenen Findung von Bergen in aller Welt, beim Bauen von waghalsigen und atemberaubenden Gebirgen, und auch bei der Prüfung auf Fähigkeiten in der Kunst der Fingermalerei.

Tassenbedürftige verzierten Trinkgefäße auf höchstkünstlerische Weisen.

Ein langersehnter Programmpunkt war das darstellende Spiel. Innerhalb von zwei Stunden und mit Hilfe von Tausenden Utensilien wurden kulturhistorisch hochwertige Stücke von wahrer krimineller Dramatik, vom Leben und Tod einer garstigen, bösen Hexe und eines grimmigen Königs, und der Liebesgeschichte alternder Bergbevölkerung eingeübt und anschließend zur superkalifragilistischexpiallegetischen Freude aller aufgeführt.

Nein, diese gemeinsamen Tage waren nicht Streß, Betätigung und Bewegung, sie waren auch sehr gemütlich – beispielsweise hier beim Verzehr von wohlschmeckendem Grillgut. Der feurige Abend war noch lang, und die Sternlein bekamen noch liebliche Weisen zu hören!

Der Sonntag diente zuerst der Vernichtung ganzer Gebirgsketten, dann dem Bähr-Kirche-Kirchgang, dem sonnesitzendem Ausklang und – nach dem gemeinsamen Mittagsmahle – leider schon der Heimfahrt.
Weit über 60 Personen einschließlich aller möglichen
Bienen, Wölfe und anderem kuscheligen Wesen erlebten erholsame, fröhliche, gemeinschaftliche Stunden.
Mögen all jene schnell genesen, die leider nicht oder zu kurz dabeisein konnten!
Sonntag, 01.06.2014 (Exaudi)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
Donnerstag, 29.05.2014 (Christi Himmelfahrt)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Predigtgottesdienst, es predigte Prof. Husemann.
Mittwoch, 28.05.2014
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Sonder-Chorprobe
Mittwoch, 28.05.2014
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik an der restaurierten Silbermannorgel von 1735.
Monica Czausz und Yuri McCoy (Houston – USA) spielten Werke von Muffat, Sweelinck, Mendelssohn-Bartholdy und Buxtehude.
Mittwoch, 28.05.2014
vormittags an und auf der Petrikirche:

Ungeachtet des schlechten Wetters sind wieder fleißige Handwerker mit der Reparatur des Petrikirchendaches beschäftigt.
Dienstag, 27.05.2014
tagsüber im Kindergarten „Petri-Nikolai“:

Nass war es heute im Kindergarten. Und viel Wasser war auch da. Und es war sehr nass. Mit viel Wasser. Und außerdem war es sehr nass. Wegen des Wassers …
(Fotos: Doreen Fröbe)
Dienstag, 27.05.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 25.05.2014 (Rogate)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, es predigte Pfarrer Tetzner.

Helena – eine sehr gute Sprecherin – begrüßte die vielen Gottesdienstbesucher.

Heute wurden Mireille und Valentin getauft. Gottes Segen sei immer bei Euch, werdet in Frieden und Freude groß, mögen Eure Eltern und Mitmenschen immer stolz auf Euch sein!

Dann gestalteten die Konfirmanden den Gottesdienst. Sie stellten sich vor und erklärten, warum sie konfirmiert werden wollen.
Wir freuen uns über die Konfirmanden Julia Graf, Manja Köhmstedt, Rainz Leeder-Kamanda, Clemens Liebscher, Eva Mertens, Lucas Schmidt und Helena Wagner.

Es war ein Festgottesdienst, liebevoll umsorgte Kinder und selbständige junge Erwachsene waren heute die Hauptpersonen!
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Müller.
Samstag, 24.05.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert an der Silbermannorgel, es spielte Samuel Björkman (Svenljunga – Schweden).

Der schwedische Organist Björkman wartete, während Kantor Lucke sich in der norwegischen Sprache übte …

Voller Energie, aber auch in leisen Tönen begann Herr Björkman mit Werken von Johann Sebastian Bach, Johann Pachelbel, Georg Andreas Sorge, Vincent Lübeck und Dietrich Buxtehude. Hierzulande viel zu selten dargeboten spielte er sechs Lieder vom norwegischen Komponisten Bjarne Sløgedal: „Å hvor salig det skal blive“, „Koral“, „Song“, „Fløyteljud“, „Langeleik“ und „Frydge Song“ – von lieblichen Flötenmelodien bis zu kraftvollem Gesang. Mit moderner Orgelmusik von Stig Gustav Schönberg und Hilding Rosenberg schloss er auf interessante Art das Konzert.

Nebenbemerkung: So sehen Notizen eines Organisten aus!
Eine je nach Anlass aktualisierte Liste mit vielen Namen und Fotos von Organisten, welche bereits an unserer berühmten Silbermannorgel spielten, ist auf der Seite „Petri-Nikolai – Silbermannorgel – Organisten“ innerhalb dieses Internetauftrittes zu finden.
Samstag, 24.05.2014
14:00 Uhr in der Petrikirche:

Gottesdienst mit Taufe von Greta, Meret, Lewke, Jorid und Elisabeth!
Donnerstag, 22.05.2014
tagsüber im Kindergarten „Petri-Nikolai“:

Heute war „Erstbegehung“ der neuen Fläche, die aber noch ein Weilchen auf den Dauereinsatz warten muss. Der 1. Bauabschnitt ist geschafft. Die Kinder sangen und Gunter musizierte als Dankeschön für die Bauleute der Verkehrsbau GmbH Brand-Erbisdorf.
(Text und Fotos: Doreen Fröbe)
Donnerstag, 22.05.2014

„Hoch droben über der Stadt“, so heißt ein Buch von Silke Heinig mit vielen Informationen und Geschichten über den Petriturm und andere Türme. Unser Türmer Burkhard Schmugge hat viel zu dessen interessanten Inhalt beigetragen.
Mittwoch, 21.05.2014
tagsüber im Kindergarten „Petri-Nikolai“:

Nun wird Ostrauer Wegedecke ausgebracht und diese, sowie der ganze Kindergarten ordentlich gerüttelt. Familie Rotschwänzchen stört der Krach überhaupt nicht. Die vier Babys haben einfach nur Hunger. Schwungvolle Beete entstehen und werden SOFORT bepflanzt.
(Text und Fotos: Doreen Fröbe)
Mittwoch, 21.05.2014


Die Redakteure Dorothea Schönherr, Pfarrer Michael Tetzner und Steffen Mieth mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf haben die neue Ausgabe „Juni/Juli“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Mittwoch, 21.05.2014
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik an der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Dr. Christian Göbel.
Dienstag, 20.05.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 18.05.2014 (Kantate)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Posaunengottesdienst, es predigte Pfarrer Tetzner.
14:30 Uhr in der Petrikirche:

Familiengottesdienst und Frühlingsfest
• Gottesdienst, es predigte Pfarrer i.R. Breutel
• großes Kaffeetrinken

• Frühlingsimpressionen mit Siegmar Cholet und Clemens Lucke

• allerlei Vergnüglichkeiten

• Speisung vom Grill


Es war Sonntag „Kantate“, und so wurde viel gesungen. Pfarrer i.R. Breutel predigte auf seine ihm eigene persönliche Art, er schlug einen Bogen von der Offenbarung bis in die heutige Zeit.
Frau Hella Stege musste aus Umzugsgründen die Leitung der Hauskreise abgeben. Ab heute ist Dorothea Buchheim für deren Koordination zuständig. Vielen Dank für ihre Bereitschaft dazu! Und schon waltete sie ihres Amtes: Der Beginn des Frühlingsfest, organisiert von den Hauskreisen:

Viele Menschen halfen mit, und so konnten in langgeübter Art ganz schnell Tische aufgebaut und mit köstlichsten Kuchen gedeckt werden. Am anderen Ort bauten vier Männer das Podest vor die Nachkaffeetrinken-Veranstaltung auf.

Das Schmausen hub an, und wer fertig war, durfte Spielengehen.

„Frühlingsimpressionen“, so nannten Pantomime Siegmar Cholet und an der Orgel Kantor Clemens Lucke ihre Stücke. Und viel Frühling war zur Freude der Zuseher und Zuhörer zu sehen und zu hören: „Frühjahrsputz“, „Der Mai ist gekommen“, „Rasenmahd“, „Petri-Frühlingsfest“, „Rendezvous“ und vieles mehr wurde wortlos dargestellt.

Nebelhafte, hungrige Gestalten warteten …
Leider wurde versäumt, dem Wetter mitzuteilen, dass ein Frühlingsfest gefeiert werden sollte. Dennoch war der Nieselregen angenehm warm.

100 Hilbersdorfer gingen ihrer Bestimmung entgegen, sie wurden mitsamt Bergen von Salaten verschiedenster Art verzehrt.

Auch nach Voll- und Überfüllung der Mägen war der Abend noch nicht zu Ende – die während des Kaffeetrinkens begonnenen, beim Bratwurstgenießen fortgeführten weltbewegenden Gespräche mussten weitergeführt werden. Wer eine Redepause benötigte, sang mit. Und manchmal wurde sogar getanzt!
(Fotos: u. a. Sibylle Forberg und Katharina Thiele)
Samstag, 17.05.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert für Gesang und Orgel
Lieder, Gesänge und Orgelmusik u. a. von C. P. E. Bach, J. S. Bach, G. P. Telemann
Christopher Jung – Bariton
Simon Reichert – Orgel und Cembalo

Nach der Begrüßung der vielen Konzertbesucher durch Kantor Clemens Lucke war der erste Teil dieses Abends klassischer Musik mit Werken von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Kauffmann und Carl Philipp Emanuel Bach gewidmet.
1784 Orgelpfeifen gegen eine menschliche Stimme? Nein, Simon Reichert übertönte nicht, sondern begleitete den vollen und ausdrucksstarken Bariton Christopher Jung. Bei den Orgel-Solo-Stücken ließ Organist Reichert die Silbermann-Orgel erbeben. Insbesondere das hochinteressante „Gebrochene Flügel“ von Tilo Medek beanspruchte das Instrument bis an die Grenzen dessen physischer Leistungsfähigkeit, auch Registrant Lucke war sehr beschäftigt.
Vielen Dank für diesen Abend mit seiner großen musikalischen und zeitlichen Bandbreite von deutscher Klassik, Moderne und alter englischer Orgelmusik!
Samstag, 17.05.2014
St. Johannis:
Pilgerweg des Kirchenvorstandes St. Johannis auf dem Sächsischen Jakobsweg an der Frankenstraße.

Zum (Fast-)Abschluss der Legislaturperiode haben sich Kirchenvorstand und Mitarbeiter von St. Johannis mit Ehepartnern auf die Spuren der Jakobspilger begeben. Mit dem Bus ging es nach Naundorf, wo es nach Kirchenbesichtigung und kurzer Andacht auf den Sächsischen Jakobsweg ging. Nach kurzer Rast am ehemaligen Bahnhof Falkenberg ging es steil hinauf zur Conradsdorfer Kirche, wo wir nicht nur Wissenswertes über Gemeinde und Kirche erfuhren und die Akustik mit einem kleinen Lied erkundeten, sondern auch andere Jakobspilger trafen. Über die alte Tuttendorfer Muldenbrücke und vorbei an den Mundlöcher von Fürstenstolln und Hauptstolln Umbruch verlief der Pilgerpfad entlang des Pingenzuges vom Erzganges „Haupstolln Stehender“ zurück nach Freiberg, wo die wir am Dom (tatendurstig oder geschafft) die kleine Pilgertour ausklingen ließen, bevor die verbrauchten Kalorien schnell wieder ersetzt wurden.
(Text und Fotos: Eckhard Göhler)
Donnerstag, 15.05.2014
17:00 Uhr in der Petrikirche:

Eine Prüfung! Eine sehr schwere Prüfung!
???
Nein, dies war keine Prüfung, sondern ein Abschlussgespräch in Form einer „gläsernen Konfirmandenstunde“. Gesprochen wurde über die Gebote, einen Brief des Johannes, auch das Wissen über Person, Leben und Lehre Luthers war beeindruckend. Die beobachtende Anwesenheit der stolzen Eltern und Kirchvorsteher wurde zumindest äußerlich ignoriert …
Wir freuen uns über die Konfirmanden Julia Graf, Manja Köhmstedt, Rainz Leeder-Kamanda, Clemens Liebscher, Eva Mertens, Lucas Schmidt und Helena Wagner.
Mittwoch, 14.05.2014
tagsüber im Kindergarten „Petri-Nikolai“:

Baufortschritt: Nichts bleibt kaputt. Alte Platten finden eine neue Ordnung, Pflastersteine einen Platz, Hundedame Isis hilft bei den Bodenproben und heute: das „Petri-Nikolai-Stein-Mosaik“ wird verlegt.
(Text und Fotos: Doreen Fröbe)
Mittwoch, 14.05.2014
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Mittagsmusik an der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Domorganist Albrecht Koch.
Dienstag, 13.05.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Impressionen von der Chorprobe:

Während in der Nordkapelle der Petrikirche himmlische Lieder geprobt werden, …

werden auf der Empore durch das Schlagen der Orgel grandiose Klänge erzeugt.
Sonntag, 11.05.2014 (Jubilate)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
11:00 Uhr in der Johanniskirche (Chemnitzer Straße):
St. Johannis: Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.

Wir freuen uns über die Konfirmanden Florian Helbig, Moritz Werner, Theodor Franke, Erik Küttner, Maximilian Schwabe, Melanie Schmieder, Hanna Bieler und Marlene Werner.

Die Aufregung stieg. Überall vor der Kirche warteten geschmückte Menschen in erlesener Kleidung auf ihre Verwandtschaft und die Gottesdienstbesucher, auch die Sonne freute sich.
Die Kantorei hatte das Einsingen beendet, der Kirchenvorstand und die Konfirmanden sammelten sich zum Einzug.

Der Festgottesdienst: Pfarrer Tetzner predigte sehr lebensnah und sprach die Konfirmanden direkt an. Er zeigte, dass die Zehn Gebote, übersetzt in modernes Deutsch, auch heute hilfreich und gültig sind.

Katharina begrüßte die Konfirmanden und lud sie mit Hilfe von Holz-Einladungen herzlich in die Junge Gemeinde ein (zur Verdeutlichung im Foto links die Konfirmandin, rechts die Junge-Gemeindin …). Auch der Kirchenvorstand freute sich sichtlich über die jungen Menschen und beglückwünschte sie.
Danach verstreuten sich die Konfirmanden suchend im Kirchenschiff, um sich bei ihren Eltern für ihre Unterstützung auf dem Weg zu bedanken (hier Marlene und Moritz Werner vor ihrem Vater).
Mit himmlischen Klängen begleitete die Kantorei diesen Gottesdienst.

Zum Schluss des Festgottesdienstes der feierliche Auszug aus der Kirche. Und dann:

Großer Fototermin – geschätzt eine Million Fotos zieren von Stund an die Familien-Fotoalben!
Die Anspannung kann weichen, es ist alles gutgegangen. Euer nettes Wesen und Eure festliche Erscheinung erfreute alle – Eure Eltern und Anverwandtschaft, und auch die Gemeinde sind zu Recht stolz auf Euch.
Möge Gottes Segen bei Euch sein, möget Ihr, wohin es Euch auch immer ziehen mag, überall christliche Heimat und christliche Gemeinschaft finden!
Ausdrücklich herzlichen Dank der kath. Gemeinde „Johannes der Täufer“ für die Gastfreundschaft!
Samstag, 10.05.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Konzert des Landesverbandstages Deutscher KonzertChöre mit dem Freiberger Knabenchor und dem a-cappella-Kammerchor Freiberg.
Leitung: Andreas Reuter, Peter Kubisch
An der Silbermannorgel: Kantor Clemens Lucke

Den Abend begannen der a-cappella-Kammerchor und der Freiberger Knabenchor gemeinsam mit dem „Cantate Domino“. Danach begrüßte Andreas Reuter die vielen Zuhörer.

Chormusik von verschiedenen Chören in unterschiedlichen Besetzungen an mehreren Orten – es kam nie Langeweile auf. Im Gegenteil: Aufgeführt wurden geistliche Lieder, klassischer Chorgesang, Volkslieder und – vom Cantus iuvenis in fröhlicher Kunstfertigkeit – die Tragödie eines Lamas erzählt.

Kantor Clemens Lucke ließ die Silbermannorgel erst mit Hilfe aller Register erstrahlen und erbeben, um dann zu zeigen, dass sie auch leise und verträumt vorsichtige Töne durch das Kirchenschiff schicken kann.

Ein gelungener Abschluss des Abends: Die letzten drei Stücke „Crucifixus“, „Ehre sei Gott“ und „Mundi renovatio“, meisterhaft vorgetragen vom a-cappella-Kammerchor. Minutenlang vergaßen die Zuhörer das atmen, um die Klänge dieses Chores nicht zu stören. Raumgreifend, beflügelnd und lächelnd dirigierte Peter Kubisch seine Sänger.

Vielen Dank für diesen Abend!
Samstag, 10.05.2014
09:00 Uhr in der Petrikirche:

Petrikirchenfrühjahrsputz

Viele Hände wurden benötigt, auf dass unsere Kirche frei von Schmutz und Staub sei. Nein, Matthias blickte nicht auf seine Frau hinab, sondern er und Hartwig ließen wieder ungefiltertes Licht in die Kirche.

Dies war kein Missbrauch eines Hirtenstabes, sondern er erwies sich als geeignetes Werkzeug zur Erlangung von Hängelampen.

Elke und Gisela und Ingo und Jürgen und Christa und und Felix und Wolfram und Ute putzten und wischten und saugten und wedelten und kehrten und scheuerten und reinigten und polierten und vieles mehr, auf dass sich die festlich gewandeten Konfirmanden und ihre Gäste und alle anderen auch in einer blitzblanken Kirche wohlfühlen!
Mittwoch, 07.05.2014
abends im Dachboden der Petrikirche:

Fleißige Menschen räumen und transportieren des Abends im Dachboden der Petrikirche, auf dass die Dachreparaturarbeiter am nächsten Tag Baufreiheit haben!
(Fotos: Michael Fröbe)
Mittwoch, 07.05.2014
12:00–12:30 Uhr in der Petrikirche:

Eröffnung der diesjährigen Mittagsmusiken an der restaurierten Silbermannorgel von 1735, es spielte Kantor Clemens Lucke.
Dienstag, 06.05.2014
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstandes St. Johannis
Dienstag, 06.05.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 05.05.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Sitzung des Kirchenvorstandes Petri-Nikolai
Sonntag, 04.05.2014 (Misericordias Domini)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Schult.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, es predigte Pfarrer Tetzner.
Wir freuen uns über die Konfirmanden Hanna Bieler, Florian Helbig, Theodor Franke, Erik Küttner, Melanie Schmieder, Maximilian Schwabe, Marlene Werner und Moritz Werner.
Dienstag, 29.04.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 28.04.2014
nachmittags in der Petrikirche:

Eine lebendige Kirche – heute auf den Emporen. Katharina Thiele erkundet mit den Christenlehrekindern der 3. Klasse das Kirchgebäude. Felix weiß genau, wo man sich am besten verstecken kann …
Montag, 28.04.2014
tagsüber im Kindergarten „Petri-Nikolai“:

Heute war Baubeginn im Kinder-Garten. Es gab für die Kinder viel zu gucken. Fleißige Bauleute hoben die alten Betonplatten aus dem Boden. Und flinke Eltern schleppten sie geschwind in heimische Gärten und Höfe … Wir werden beobachten, wie sich unser Garten verwandelt, so wie im Frühling so manches!
(Text und Fotos: Doreen Fröbe)
Sonntag, 27.04.2014
17:00 Uhr in der Petrikirche:
Abschlusskonzert der 40. Freiberger Jazztage:
TRIO IVOIRE
Hans Lüdemann – piano, virtual Piano
Aly Keita – balaphon, mbira
Christian Thomé – drums, percussion, electronics
Im TRIO IVOIRE verschmelzen persönliche Wurzeln aus den Traditionen von Jazz, europäischer und afrikanischer Musik. Die Verbindung des afrikanischen Balafons mit Klavier, Schlagzeug und Elektronik schafft einen zeitgenössischen Sound ohne Vergleich. Hans Lüdemann ist Komponist, Pianist und Kopf des TRIO IVOIRE. Er gilt als „einer der eigenwilligsten und ausdrucksstärksten europäischen Pianisten“ (Jazz Podium) oder schlicht „einer der großen Pianisten des Jazz“ (Hessischer Rundfunk) und wurde 2013 mit dem
„ECHO Jazz“ ausgezeichnet. Im TRIO IVOIRE bringt er seine „erkennbar eigene Sprache“ (FAZ) auf dem Klavier in Verbindung mit dem „Magier des Balafons“ Aly Keita, dessen Spiel an Energie und Ausstrahlung kaum zu überbieten ist. Mit ihm und Hans Lüdemann haben sich zwei verwandte Geister über kulturelle Grenzen hinweg gefunden. Schlagzeuger Christian Thomé, der sich der Band Januar 2013 angeschlossen hat, verbindet die musikalischen Welten durch die Dynamik seines höchst geschmackvollen Schlagzeug-Spiels.

Dr. Gert Schmidt, der Chef-Organisator der 40. Freiberger Jazztage, begrüßte die Jazzfreunde und sprach einige erläuternde Worte. Von Beginn des Konzertes an begeisterten Hans Lüdemann, Aly Keita und Christian Thomé virtuos, beschwingt, leicht anmutend mit faszinierenden Soli die Anwesenden.
Sonntag, 27.04.2014 (Quasimodogeniti)
09:30 Uhr in der Petrikirche:

Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl mit großer Jubiläumsfeier zum 60jährigen Bestehen des Posaunenchors der Petrikirche. Es predigte Frau Ciesielski. Anschließend wurde zum Kirchenkaffee eingeladen.

Der Posaunenchor der Kirchgemeinde Petri-Nikolai, verstärkt durch ökumenische Kräfte, begrüßte die Besucher dieses Festgottesdienstes.
60 Jahre Musik zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen, viele gemeinsame Erlebnisse, musikalische Begleitung von Gottesdiensten und Festen – dies charakterisiert den Posaunenchor. Das Vorstandsmitglied der Sächsischen Posaunenmission, Oberstudiendirektor i.R. Michael Albrecht, freute sich mit netten Worten, beglückwünschte die Bläser und überreichte Urkunden und Ehrennadeln für das bis zu 60 Jahre ehrenamtliche Engagement. Auch Frau Ciesielski würdigte in ihrer sehr ansprechenden Predigt die kirchenmusikalische und gemeindebildende Arbeit dieses Posaunenchores.


Das anschließende Kirchenkaffee (nicht nur mit Kaffee) wurde gern besucht. Manche gingen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, viele Erinnerungen waren auszutauschen, Luther als bekennender Freund der Kirchenmusik lächelte freundlich über das Treiben …
Mittwoch, 23.04.2014
vor dem Petriturm:


Der Vorstandsvorsitzende der Wohnungsgenossenschaft e.G. Freiberg, Herr Beyer, hat Interesse an einer öffentlichkeitswirksamen Darstellung Freibergs. Damit Einheimische und Touristen erkennen, dass der Petriturm bestiegen werden kann, stiftete er dem Turm, d. h. den Turmführern des Fremdenverkehrsvereins Freiberg und Herrn Schmugge als Turmführer der Kirchgemeinde Petri-Nikolai zwei Plakataufsteller (im Fachjargon „Kundenstopper“).
Viele Tausend Besucher besteigen jedes Jahr den Turm, um sowohl den Blick auf Freiberg und Umgebung als auch viel Interessantes über die Historie von Turm, Kirche und Stadt zu erfahren. Mögen immer mehr Wissbegierige den Weg zum Petriturm finden!

Turmführer Burkhard Schmugge beantwortete der Pressevertreterin jede Frage …
Dienstag, 22.04.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 21.04.2014 (Ostermontag)
10:00 Uhr im Dom:
Gemeinsamer Kantatengottesdienst, es predigte Superintendent Noth.
Es wurde die Bach-Kantate „Christ lag in Todesbanden“ aufgeführt.
Sonntag, 20.04.2014 (Ostersonntag)
auf dem Petriturm:

Turmführer Burkhard Schmugge bot am Ostersonntag Petriturmführungen von 14:00 bis 18:00 Uhr zu jeder vollen Stunde an!
Die Führungszeiten außerhalb der Osterzeit und vieles andere mehr sind unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Sonntag, 20.04.2014 (Ostersonntag)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.

Viele Gottesdienstbesucher jubelten die Osterbotschaft, und Steffen Döhner begleitete sie mal jauchzend trompetend, mal fröhlich flötend an der Orgel.
Frau Hella Stege koordinierte seit Jahren die Hauskreisarbeit. Diese Aufgabe muss sie nun aus Umzugsgründen in relativ weite Ferne aufgeben. Pfarrer Tetzner dankte ihr im Namen der Gemeinde für die viele geleistete Arbeit. Plötzlich waren überall bunte Osterschmetterlinge zu sehen.

Frau Steinborn von der Freiberger Buchhandlung „seitenweise“ bot auf dem Büchertisch viel Lesens- und Schauenswertes an.

Ein Geselle mit braunem Fell und langen Ohren hatte angeblich viele schöne Dinge versteckt. Infolgedessen konnten nach dem Gottesdienst erst suchende, dann stolz ihre Schätze zeigende Kinder beobachtet werden …
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl mit Frau Hubrich und Herrn Schult.
Freitag, 18.04.2014 (Karfreitag)
auf dem Petriturm:
Am heutigen Karfreitag wurden keine Führungen auf den Petriturm durchgeführt.
Freitag, 18.04.2014 (Karfreitag)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
14:00 Uhr in der Jakobikirche:
Andacht zu Sterbestunde Christi mit der Kantorei der Petrikirche.
Es predigte Pfarrer Liebscher.
Donnerstag, 17.04.2014 (Gründonnerstag)
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, gestaltet von den Jungen Gemeinden.
„Keiner versteht mich!“ – Oder doch?
In guter Tradition ein untraditioneller Gottesdienst, berührend, nachdenklich und Mut machend, mit vielen Angeboten. Fast 100 Gottesdienstbesucher erfreuten sich an Gemeinschaft und gereichtem Mahl.
Donnerstag, 17.04.2014 (Gründonnerstag)
09:30 Uhr in St. Johannis:

Gründonnerstag-Andacht des Kindergartens „St. Johannis“
30 Kinder mit Erzieherinnen und einer Uroma waren zur Andacht in Johannis versammelt. Zunächst erzählte das Schaf Rika von seinen Erlebnissen. Im Anschluss wurde im Pfarrgarten nach den echten Osterhasen gesucht. Es wurden tatsächlich alle 30 gefunden!
(Text: Michael Tetzner, Fotos: Hendrik Müller)
Dienstag, 15.04.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 13.04.2014 (Palmarum)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Lucia Henrike wurde getauft!
Der Posaunenchor begleitete diesen Gottesdienst musikalisch.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Müller.
Samstag, 12.04.2014
09:00 Uhr bis sauber in St. Johannis:

Sanktjohannisfrühjahrsputz
Viele Helfer wurden gebraucht, auf dass St. Johannis frei von Schmutz und Staub werde!
Kontakt: Kirchnerin Ute Piller.
Freitag, 11.04.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Konzert für Violine Solo

Florian Mayer (www.flomay.de) stellte seine im Chorraum der Petrikirche aufgenommene CD vor – 11 Präludien für Violine solo.
Diese CD kann gern bei Kantor Lucke eingesehen werden.

Der 1. Teil: Florian Mayer begrüßte die Anwesenden und erläuterte die Entwicklung seines Projektes, 11 Präludien speziell für die interessante Akustik der Winterkirche mit seinen widrigen Umständen (hungrige Freiberger, gepflasterte Straßen und Döner) zu komponieren.
Mit virtuosen klassischen Stücken begeisterte er die Zuhörer.

Der Zwischenteil: Während des gereichten Imbisses übte sich Kantor Clemens Lucke erfolgreich beim Ausschank von Sekt.

Der 2. Teil: Florian Mayer trug die „11 Präludien für Violine solo“ vor. Faszinierend spielte er mit dem Hall des Chorraumes, interessante Melodienfolgen entwickelten sich.
Vielen Dank für diesen Abend!
Freitag, 11.04.2014
16:30 Uhr in St. Johannis:
Abschlussgespräch mit den Konfirmanden, deren Eltern und Kirchvorstehern.
Wir freuen uns über die Konfirmanden Hanna Bieler, Florian Helbig, Theodor Franke, Erik Küttner, Melanie Schmieder, Maximilian Schwabe, Marlene Werner, Moritz Werner.
Freitag, 11.04.2014
16:30 Uhr in St. Johannis:

Mini-Mitmach-Gottesdienst
Eingeladen sind alle Kinder zwischen 0 und 5 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern oder Paten oder …
Nach dem Gottesdienst war bei Keks und Käsestange noch Zeit zum Reden, Malen und Spielen.
Komm mit und lass Dich überraschen! Wir freuen uns auf Dich!
Kontakt: Dorothea Schönherr (dorothea.schoenherr@petri-nikolai-freiberg.de)
Donnerstag, 10.04.2014
19:30 Uhr in der Pfarrgasse 36:

Erziehungsseminar
„Ich brauch was von dir – oder lügt mein Kind?“
Erklärungen aus entwicklungspsychologischer Sicht
Referentin: Frau Gotelind Müller, Diplompsychologin
Ort: Pfarrgasse 36, Freiberg
Zielgruppe: Eltern, Großeltern, Erzieher und -innen, Tagesmütter, Grundschullehrer und -innen
Kontakt: Margitta Richter (03731 247021)
Dienstag, 08.04.2014
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstandes St. Johannis
Dienstag, 08.04.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 07.04.2014
19:30 Uhr in St. Johannis:
Öffentlichkeitsabend der Freiberger Hospizgruppe
Thema: „Einer trage des Anderen Last“
Überforderte Angehörige – was tun?
Referentin: Monika Burock, Seelsorgerin, Dresden
Sonntag, 06.04.2014
16:00 Uhr in der Petrikirche:

Passions-Konzert: „… dass er seinen eingebornen Sohn gab“
Das Vocalconsort Leipzig unter der Leitung vom Leipziger Gewandhaus-Chorleiter Gregor Meyer und Kantor Clemens Lucke an der Silbermann-Orgel führten Werke von Schütz, Richter, Brahms, Mauersberger u. a. auf.

Chorsänger, welche vortrefflich singen wollen, müssen sich sowohl einsingen als auch – ermüdet von der Fahrt von Leipzig nach Freiberg – stärken. Beides taten sie. Und weil noch Zeit war, nahmen sie gern das nette Angebot von Turmführer Burkhard Schmugge an und freuten sich nach dem Aufstieg auf den Petriturm über den schönen Blick auf Freiberg und Umgebung.

Das Konzert: Kantor Clemens Lucke begrüßte die weit über 100 Anwesenden im Kirchenschiff und ließ sich gleich darauf die Silbermann-Orgel erklingen.


Das Vocalconsort berührte die Zuhörer. Eindringliche Lieder mit grandiosem Ausdruck (faszinierend: „Warum ist das Licht gegeben“ von Johannes Brahms), zum Mitsingen verleitend („Also hat Gott die Welt geliebt“ von Heinrich Schütz), interessante Klänge von der Orgelempore aus – voller Dynamik sogar dem abgeschlossenen Chorraum ein leises Echo entlockend, folgten die Sänger konzentriert jeden Hinweis des Gewandhaus-Chorleiters Gregor Meyer.

Nach der vehement geforderten und gern gegebenen Zugabe bedankte sich Steffen Döhner ausdrücklich bei allen Sängern des Leipziger Vocalconsorts nicht nur für dieses Konzert, sondern auch für die zur Passionszeit passenden Lieder und erinnerte mit treffenden Worten an den Gedanken der Passion.
Vielen Dank allen Beteiligten!
Sonntag, 06.04.2014 (Judika)
09:30 Uhr in der Petrikirche:

Familiengottesdienst mit dem Kindergarten „Petri-Nikolai“, es predigte Herr Schult.
Anschließend wurde zur Suppen-Sonntags-Suppe eingeladen!

Mit einer Begrüßung durch Lektor Jürgen Teichmann begann der Gottesdienst in einer mit bunten Kinderbildern geschmückten Kirche. Und gleich danach übernahmen Kinder das Geschehen – hier zwei außerordentlich gute Sprecher.

Unter den (auch wenn sie das bescheiden bestreiten: konzertreifen) fröhlich-bunten Klängen der Kindergärtnerinnen-Adel-Band wechselten sich in vollendeter Choreographie farbige Tänze der Kinder mit farbigen Predigtteilen von Hartwig Schult ab, um mit einem großen bunten Kinder-Tanz abzuschließen.

Erlesenes wurden zu Gunsten des Kinder-GARTEN-Projektes angeboten – und später mit nach Hause getragen. Vorher jedoch gab es mancherlei gute Dinge zu genießen: Rote Suppen-Sonntags-Suppe und allerfeinste bunte Suppen-Sonntags-Häppchen. Trotz der unglaublichen großen Mengen blieb nichts übrig!

Noch lange dauerten die Gespräche allerorten, bis fleißige Menschen sich darum kümmerten, dass die Chorsänger des Passionskonzertes und die Zuhörer am Nachmittag in einer sauberen Petrikirche empfangen werden konnten.
10:00 Uhr in der Ev.-Freikirchl. Gemeinde (Baptisten), Chemnitzer Straße 41:
Gottesdienst mit Abendmahl zum Abschluss der Bibelwoche, es predigte Pfarrer Tetzner.
Donnerstag, 03.04.2014
19:30 Uhr in der Pfarrgasse 36:

Erziehungsseminar
„Herausforderung Hochsensibilität – Begabung oder Begrenzung?“
Referentin: Frau Anne Maersch, Psychologische Beraterin
Ort: Pfarrgasse 36, Freiberg
Zielgruppe: Eltern, Großeltern, Erzieher und -innen, Tagesmütter, Grundschullehrer und -innen
Kontakt: Margitta Richter (03731 247021)
Sonntag, 30.03. bis Sonntag, 06.04.2014

Ökumenische Bibelwoche
Gemeinsam mit den Gemeinden des Ökumenischen Arbeitskreises.
Thema: Josef oder das Glück in der Fremde, Nachdenken über sieben Abschnitte aus dem Buch Genesis
Sonntag, 30.03., individuell in jeder Kirche – Genesis 37
Montag, 31.03., 19:30 Uhr in der Ev.-Freikirchl. Gemeinde (Chemnitzer Str. 41)
Dienstag, 01.04., 19:30 Uhr in St. Johannis (Anton-Günther-Str. 16)
Mittwoch, 02.04., 19:30 Uhr in der Ev.-Freikirchl. Gemeinde (Chemnitzer Str. 41)
Donnerstag, 03.04., 19:30 Uhr in St. Johannis (Anton-Günther-Str. 16)
Freitag, 04.04., 19:30 Uhr im kath. Pfarrhaus (Hospitalweg 2a)
Sonntag, 06.04., 10:00 Uhr Abschlussgottesdienst in der Ev.-Freikirchl. Gemeinde (Chemnitzer Str. 41)
Dienstag, 01.04.2014
19:00 Uhr in Petrikirche:


Die ersten Pläne der im Zuge der Reparatur des Daches der Petrikirche dort einzubauenden Wohnungen sind ausgearbeitet.
Alle Interessenten für diese Wohnungen wurden heute um 19:00 Uhr zur Präsentation der Grundrisse eingeladen.
Ein Diskussionspunkt war die erforderliche Schalldämmung (Orgel, Glocken) sein. Ebenso ist noch die aus Gründen des Denkmalschutzes nur beschränkte Möglichkeit des Einbaues von Dachfenstern problematisch.
Dienstag, 01.04.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:

Wegen des Beginnes der Konzerttournee der Kantorei nach Paris war dies die letzte reguläre Chorprobe in diesem Jahr.
Dienstag, 01.04.2014
in St. Johannis:
Zur Vermeidung von gelegentlich auftretenden Missstimmungen beim Suchen und Sichern des Stammplatzes vor dem Beginn des Gottesdienstes wurde beschlossen, dass treue Gottesdienstbesucher Namensschilder anbringen dürfen. Die beabsichtigten Schilder sind zuvor dem Kirchenvorstand zur Begutachtung vorzulegen. Eine Richtlinie für Maße und Aufbau der Schilder wird noch erarbeitet.

Hier ein Beispiel aus der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Mittenwald.

Auf das Beschildern spezieller Plätze für den Kirchenvorstand einschließlich deren prunkvoller und bequemer Polsterung wie hier beispielhaft in der Hamburger Kirche St. Michael wird hingegen verzichtet.
Montag, 31.03.2014
19:00 Uhr in Petrikirche:


Bei einer Sitzung des Kirchenvorstandes Petri-Nikolai wird nicht nur gesessen – nein, es wird auch gestiegen. Aufs Dach:

Die Reparaturen im Dachstuhl haben begonnen. Balken wurden um ihre schlechten Stellen gekürzt,
haben neue Schuhe bekommen. Es gibt viel zu tun …
ab Montag, 31.03.2014

Die Petrikirche ist dank vieler ehrenamtlicher Helfer wieder für Besucher und Ruhesuchende geöffnet:
Montag bis Freitag: von 11:00 bis 17:00 Uhr
Samstag: von 11:00 bis 14:00 Uhr

Als Hilfe für Besucher der Offenen Petrikirche liegen Informationsblätter in Arabisch, Chinesisch, Dänisch, Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch, Esperanto, Französisch, Italienisch, Japanisch, Klingonisch, Lettisch, Litauisch, Niederländisch, Norwegisch Bokmål, Obersorbisch, Persisch/Farsi, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch und Weißrussisch aus, weitere Sprachen sind in Vorbereitung.
Vielen Dank allen beteiligten Übersetzern und Korrektoren!
Diese Informationsblätter können gern unter dem Menüpunkt „Informationelles“ heruntergeladen werden!
Es werden dringend Helfer gesucht, welche bei der Betreuung der Offenen Kirche helfen können!
Freitag, 28.03. bis Sonntag, 30.03.2014
im Haus an der Grabentour:

Konfirmandenfreizeit in Krummenhennersdorf

42 Konfirmanden, JGler und Mitarbeiter waren am sonnigen Frühlingswochenende im Haus an der Grabentour, um über das Glück nachzudenken. Glück bedeutet nicht nur Schokolade-Essen und Sonnenschein. Dazu aber mehr in unseren Vorstellungsgottesdiensten der diesjährigen Konfirmanden.
Erstmalig waren nicht nur Konfirmanden aus den Schwesterkirchgemeinden in Freiberg dabei, sondern auch aus der Region Oberschöna und der Region Niederschöna (jeweils 3). Es wurde wieder viel gespielt, selbst mit Plastebechern – das ist der neueste Trend!
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Sonntag, 30.03.2014 (Lätare)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl zum Beginn der Ökumenischen Bibelwoche mit Prof. Husemann und Frau Hubrich.
Sonntag, 30.03.2014
02:00 > 03:00 Uhr
Uhrenstellen!
Samstag, 29.03.2014
18:00 Uhr in der Petrikirche:

Der Hauskreis Teichmann lädt zu einem besonderen Reisebericht ein:
„Kommt mit auf eine außergewöhnliche Reise durch Senegal und Gambia. Besucht die Hauptstädte Dakar und Banjul sowie die größte Moschee Afrikas. Erlebt Sklaverei hautnah. Unternehmt eine Flussfahrt auf dem Gambia-River. Schlendert durch die Gassen der alten Hauptstadt St. Louis. Pirscht durch das Vogelreservat Djoudji an der Grenze Mauretaniens. Betrachtet die prähistorischen Steinkreise von Wassu. Seht den Lac Rose sowie viele Menschen Schwarzafrikas.“
(Text und Fotos: Ulf Gärtner und Ines Heldt)

Ines und Ulf nahmen viele Reisewillige mit nach Gambia und Senegal: Exotische Früchte … tränenreiches Schauspiel … bootumkippende Flusspferde … gefräßige Krokodile … uralte Steine … kaputte Zehe … bewarzte Schweine … überladene Fahrzeuge … reiche Touristen … bunte Stoffe … inhaltsreiche Säfte …
Freitag, 28.03.2014
an und auf der Petrikirche:


Impressionen von der Reparatur des Daches der Petrikirche.
(Fotos: Burkhard Schmugge)
Dienstag, 25.03.2014
17:00 Uhr in der Petrikirche:
Sitzung der Offene-Kirche-Betreuer, damit die Petrikirche ab 31.03.2014 wieder zuverlässig für Besucher und Ruhesuchende geöffnet sein kann.
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 23.03.2014 (Oculi)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl und Taufgedächtnis, es predigte Frau Ciesielski.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Samstag, 22.03.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Konzert an der Silbermannorgel, es spielte Marius Mack (Organist, Dirigent, Sänger und Pianist – Freiburg i. B.), Preisträger beim Gottfried-Silbermann-Wettbewerb 2011.
Mittwoch, 19.03.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Sitzung der Hauskreisleiter
Dienstag, 18.03.2014


Die Redakteure Dorothea Schönherr, Pfarrer Michael Tetzner und Steffen Mieth mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf haben die neue Ausgabe „April/Mai“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Dienstag, 18.03.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:

Impressionen von der Probe des Posaunenchores
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 17.03.2014
an und auf der Petrikirche:

Das erste Gerüst ist aufgebaut, die Reparatur des Daches der Petrikirche hat begonnen!
Sonntag, 16.03.2014
16:00 Uhr in der Jakobikirche:

80 Kinder singen, spielen, tanzen:
Kindermusical: „Joseph – ein echt cooler Träumer
Siehe: www.evju-freiberg.de
Sonntag, 16.03.2014 (Reminiscere)
09:30 Uhr in der Petrikirche:

Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Die Kantorei begleitete diesen Gottesdienst musikalisch.
Jan wurde konfirmiert – möge Gottes Segen immer bei ihm sein!.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Schult.
Donnerstag, 13.03.2014
nachmittags in der Petrikirche:

Eine lebendige Gemeinde in einer lebendigen Kirche:
Hier beispielhaft fünf verschiedene Aktivitäten zur gleichen Stunde an einem beliebigen Wochentag an verschiedenen Orten innerhalb der Petrikirche!
Dienstag, 11.03.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Montag, 10.03.2014
in der Petrikirche:

Frau Neda Beikzadeh spricht und schreibt viele Sprachen. Und außerdem ist sie sehr nett und fleißig. Sie übersetzte das Informationsblatt der Petrikirche in die persische Sprache/Farsi. Besucher aus diesem Sprachraum können nun mit einem Blatt in ihrer Muttersprache empfangen werden. Vielen Dank!
Hier ein Überblick über die derzeit 26 vorhandenen Sprachversionen des Offene-Kirche-Informationsblattes:
Informationsblatt „Arabisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Chinesisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Dänisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Deutsch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Deutsch für Kinder“, PDF-Version,
Informationsblatt „Englisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Esperanto“, PDF-Version,
Informationsblatt „Französisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Italienisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Japanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Klingonisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Lettisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Litauisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Niederländisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Norwegisch“ (Bokmål), PDF-Version,
Informationsblatt „Obersorbisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Persisch/Farsi“, PDF-Version,
Informationsblatt „Polnisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Portugiesisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Rumänisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Russisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Slowakisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Spanisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Tschechisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Ungarisch“, PDF-Version,
Informationsblatt „Weißrussisch“, PDF-Version.
Alle Sprachversionen dieses Blattes wurden von hilfsbereiten Menschen ehrenamtlich, d. h. unentgeltlich für die Besucher der Offenen Petrikirche erstellt und übersetzt. Viele der Dolmetscher kannten Freiberg und die Petrikirche bisher kaum, trotzdem gaben sie Zeit und Wissen für die weit von ihnen entfernten Landsleute, Freiberg-Studenten und Freiberg-Touristen.
Ihnen Preis und Ehre und viele, viele, viele Danke dafür!
Dank Sprachgenies sind weitere Ausgaben in fremdländischen Worten in Vorbereitung.
Sonntag, 09.03.2014 (Invokavit)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Der Posaunenchor begleitete diesen Gottesdienst musikalisch.
Freitag, 07.03.2014 (Weltgebetstag der Frauen)
17:00 Uhr in der Evangelisch-Methodistische Friedenskirche (Talstraße 15):
Weltgebetstag der Frauen
Mittwoch, 05.03.2014 (Aschermittwoch)
18:00 Uhr in der Annenkapelle des Domes:
Andacht zum Beginn der Passionszeit mit Superintendent Noth.
Dienstag, 04.03.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Dienstag, 04.03.2014
15:00 Uhr in St. Johannis:
Lesung mit Joachim Link
Dienstag, 04.03.2014

Herr Schmugge ließ vermelden: Heute können wegen einer Weiterbildung keine Turmführungen durchgeführt werden.
Montag, 03.03.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Vortrag mit anschließendem Gespräch anlässlich des 300. Todestages von Hans Carl von Carlowitz.
Herr von Carlowitz wurde 10 Tage nach seinem Tod im Familiengrab der Stadtkirche St. Petri beigesetzt.
Träger des Gedenkens sind die Evangelische und die Katholische Studentengemeinde sowie das Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte.
Montag, 03.03.2014
tagsüber in der Petrikirche:

Kinderkreisfasching.
Am Rosenmontag versammelten sich in der Petrikirche viele kleine Faschingskinder. Es waren Schmetterling und Meerjungfrau, Marienkäferchen und Prinzessinnen, Ritter und Pirat zu sehen und alle vergnügten sich bei Spiel und Spaß im Kinderkreis. Cornelia Siegismund sorgte liebevoll dafür, dass es allen beim Faschingsschmaus gut schmeckte.
(Text: Katharina Thiele, Fotos: Angelika Bernhard)
Montag, 03.03.2014

Herr Schmugge ließ vermelden: Heute können wegen einer Weiterbildung keine Turmführungen durchgeführt werden.
Donnerstag, 27.02. bis Sonntag, 02.03.2014
in der Petrikirche:

Kinderbibeltage – Tage der guten Nachricht

Thema: „David – Ein Kleiner kommt ganz groß raus.“
Sonntag, 02.03.2014 (Estomihi)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Familiengottesdienst zum Abschluss der Tage der Guten Nachricht

Kantor Lucke begleitete diesen Gottesdienst und ließ seine Orgel fröhlich singen.

Jugend und Kinder führten durch den Gottesdienst. Besonders die Kinderbibeltagekinder wurden aufmerksam von denen beobachtet, welche in den nächsten Jahren daran teilnehmen werden.

Viel wurde gesungen, gesprochen, gespielt. Die Geschichte Davids ist soooo interessant!

Alle Helfer bekamen ganz sehr viel Beifall, und besonders Katharina Thiele ganz, ganz, ganz sehr viel!
Viele Helfer wurden gebraucht, zum Singen und Spielen, zum Basteln und Rätseln, für das Puppenspiel, zum Fußballspiel und Spazierengehen, zum Trösten und Lachen, zum Helfen in der Gruppenarbeit, zum Kochen und Essenausgeben.
Diese nette Menschen widmeten ihre Zeit den Kindern, nahmen Urlaubstage, schenkten Ferientage:
Hannah Balzer, Karin Geißler, Sarah Habeland, Johanna Landrock, Clemens Lucke, Laura Metzler, Tabea Mieth, Clara Mitzscherling, Marko Mitzscherling, Yasmin Müller, Greta Nepp, Hartwig Schult, Ute Schwinger, Sebastian Schwippel, Antonia Seliger, Katharina Tetzner, Michael Tetzner, Katharina Thiele, Katharina Weise und viele stille Helfer.

Beim Kirchenkaffee wurde noch einmal allen alles aus den vergangenen schönen Tagen erzählt …
Impressionen aus den vergangenen Tagen:

Touristen, welche unsere Petrikirche besuchten, staunten: An einigen Orten Stille, soeben verlassene Räume, in denen schöpferisches Durcheinander herrschte.

Stattdessen sausten an anderen Orten durch wuseliges Durcheinander kaum zählbar, jedoch an Hand der Lautstärke gefühlt 1000 Kinder umher, welche nach Denken und Lernen, Lernen und Denken ihr Recht auf Bewegung wahrnahmen.
Leichtsinnig zufällig im Wege stehende Personen gleich welchen Alters und Gewichts waren immer in Gefahr, niedergerannt zu werden.

Katharina läutete: Ein neuer Programmpunkt kündigte sich an.
Und alsbald waren alle im großen Gemeinderaum verschwunden und wurden schlagartig mucksmäuschenstill: Der kleine Prinz zog alle Aufmerksamkeit auf sich.

Plötzlich staunten sich die Touristen noch mehr: Viele, viele Kinder – alle ganz leise und aufmerksam, alle überlegten und lernten.

Am anderen Ort: Die riesigen Töpfe konnten die vielen Tonnen Kraftfutter kaum fassen. Wer viel nachdenkt und dann herumrennt und dann aufpasst, benötigt viel Spirelli-Energie. Wie siebenköpfige Raupen verspeisten die Kinder (und Erwachsene) jedes Krümelein.

Nachtrag: Hier einige nachmittagige Winter(!)-Fußballbilder von Michael Tetzner!
Samstag, 01.03.2014
Dienstag, 25.02.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Dienstag, 25.02.2014
tagsüber in der Petrikirche:

Aus der Petrikirche quollen kraftvolle Klänge: Kantor Clemens Lucke schlug übend beidhändig und -füßig die Silbermannorgel!
Montag, 24.02.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:
Sitzung des Kirchenvorstandes Petri-Nikolai
Sonntag, 23.02.2014 (Sexagesimä)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Predigtgottesdienst, es predigte Prof. Husemann.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Müller.
Dienstag, 18.02.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 16.02.2014 (Septuagesimä)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Ciesielski.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer i.R. Gruber.
Freitag, 14.02. bis Samstag, 22.02.2014

Pfarrer Tetzner befindet sich im Urlaub.
In Seelsorge- und Trauerfällen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Stetzka (Telefon 03731 772880) oder an die Kanzlei am Untermarkt (Telefon 03731 211126).
Mittwoch, 12.02.2014
18:00 Uhr in St. Johannis:

Ökumenische Exerzitien (Übungen) im Alltag – Informationsabend
Exerzitien im Alltag laden ein, der inneren Sehnsucht nachzugehen, Schweigen und Hören zu üben, sich selber achtsam wahrzunehmen und Gott als tragenden Grund des Lebens zu entdecken. Sich einfach von Gott beschenken zu lassen, dazu sind sie herzlich eingeladen.
Begleiter: Veronika Gude (Dresden) und Pfarrer Michael Tetzner
Dienstag, 11.02.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 09.02.2014 (Letzter Sonntag nach Epiphanias)
09:30 Uhr in der Petrikirche:

Gottesdienst mit Abendmahl
Klanggewaltig spielte Kapellmeister Andreas Schwinger die Silbermannorgel, wortgewaltig predigte am Lesepult Pfarrer Michael Tetzner.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Frau Hubrich.
Der Posaunenchor begleitete diesen Gottesdienst musikalisch.
Freitag, 07.02.2014
19:30 Uhr in St. Johannis:

Jugendgottesdienst
„Gott nah zu sein ist mein Glück.“ – Unter dem Thema der Jahreslosung lud die Johannesgemeinde in Freiberg zum Jugendgottesdienst ein. Neben der Begegnung mit dem Glück im Gottesdienst, Musik und einer Predigt, gab es anschließend etwas zu essen und ein Lagerfeuer. (Siehe http://www.evju-freiberg.de/jugendgodis/jugo-zum-jahresbeginn).
(Text und Plakat: Jugendreferent Falk Herrmann)

Mehr als 80 Jugendliche fanden den Weg in den Kirchgemeindesaal St. Johannis. Das Thema war die Jahreslosung, über die auch Falk Herrmann predigte. Zur Aufführung kam das Märchen vom „Hans im Glück“ mit einer zeitgemäßen Übertragung. Eine extra für diesen Gottesdienst neu formierte Gruppe begleitete die Lieder. Danach gab es Abendessen und Lagerfeuer. Vielen Dank allen Helfern!
(Text und Fotos: Michael Tetzner)
Freitag, 07.02.2014
16:30 Uhr in der Petrikirche:

Mini-Mitmach-Gottesdienst
Eingeladen wurden alle Kinder zwischen 0 und 5 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern oder Paten oder …
Nach dem Gottesdienst war bei Keks und Käsestange noch Zeit zum Reden, Malen und Spielen.
Kontakt: Dorothea Schönherr (dorothea.schoenherr@petri-nikolai-freiberg.de)

25 Kinder haben 22 Erwachsene mitgebracht, und sie feierten gemeinsam einen schönen Gottesdienst! Alle freuen sich auf den nächsten Mini-Mitmach-Gottesdienst!

Nebenan:
Neugierige Touristen staunen über das junge Treiben – und beschließen spontan, Turmführer Burkhard Schmugge auf den Petriturm zu folgen.
Mittwoch, 05.02.2014
abends in St. Johannis:

Sitzung des Gemeinde(n)freizeit-Vorbereitungskreises
Viel wird nachgedacht und vorbereitet und ideengesammelt für die Gemeinde(n)freizeit in Schmiedeberg (Himmelfahrtswochenende, Donnerstag, 29.05. bis Sonntag, 01.06.2014).
Dienstag, 04.02.2014
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstandes St. Johannis
Dienstag, 04.02.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Sonntag, 02.02.2014
16:30 Uhr in St. Johannis:

Musik in St. Johannis:
Gitarrenkonzert

Der Kirchsaal St. Johannis war bis auf den letzten Platz besetzt. Nach der Begrüßung durch Kantor Clemens Lucke wurden die Zuhörer von der ersten Minute an durch Albrecht Bunk verzaubert.

Die Noten perlten durch den Raum, mal einzeln, leise und zart, mal gemeinsam und kraftvoll, Obertöne mischten sich dazwischen. Albrecht Bunk ließ mit seiner Interpretation der Werke von Dowland, Bach, Legnani, Aguado, Bogdanovic, Rawsthorne und Rodrigo die Gitarre rufen, schimpfen, erzählen, fröhliche Lieder singen.

Vielen Dank für diesen Sonntag-Nachmittag!
Sonntag, 02.02.2014 (4. Sonntag nach Epiphanias)
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Freitag, 31.01.2014
abends in der Petrikirche:
Exemplarisch für die rege Hauskreisarbeit wird hier ein Hauskreisabend des erweiterten Hauskreises Teichmann vorgestellt:

Während der beste Hauskreisvater des Hauskreises Teichmann, Jürgen Teichmann, fleißig seiner Zweitaufgabe als Archivar nachging, waren in der Küche die letzten vorbereitenden Aufgaben getan.

Hauskreisvater Jürgen Teichmann begrüßte seinen Hauskreis Teichmann und die vielen interessierten Gäste. Sodann sprach Doreen Fröbe über die Jahreslosung des Jahres 2014: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ (Psalm 73, 28). Sie regte zum Nachdenken an, zeigte viele Facetten des Begriffes „Glück“:
„Glück auf“ ihr Bergleute, „Glück zu“ ihr Müller. Welch ein Glück, dass ich heute vor Euch stehen darf! Zum Glück, Glück gehabt oder kein Glück gehabt, Glücksschwein, Glückspfennig, Glücksklee, Glückpilz, Glücksspiel, Glückskeks, Glückshormone. Passt da unsere Jahreslosung? …
Wo bin ich Gott ganz nah, wo ist mir Gott ganz nah? Welche Begegnung macht mich froh? Welches Kunstwerk, welche Musik rührt mich? Vor welcher Landschaft, welchem Ausblick stockt mir der Atem? Welches Schicksal weckt in mir das Helfersyndrom? Welchen Grat gehe ich gerade?
Gott nahe zu sein ist mein Glück!
Der zweite Teil dieses Abends begann mit den treffenden Worten: „Wir haben das Gesamtkunstwerk einer Reise gepackt in reisfeldgelb, straßenstaubgrau und denhimmelganznahblau und gold“ – Nepal, wir kommen:

Faszinierende Einblicke in eine Reise nach Nepal, bunt, hoch, porträtierend, berührend, andersartig und gleich, persönlich, anschaulich – wir durften viel miterleben (erstes Foto). Das Kälteempfinden kann sehr unterschiedlich sein (dargestellt im zweiten Foto). Viel gab es zu sehen, schmecken, fragen, fragen, fragen (hier gezeigt ab dem dritten Foto).
Vielen Dank für diese gemeinsame Reise mit all ihren visuellen, akustischen, intellektuellen, sensorischen, gustatorischen und olfaktorischen Genüssen!
Donnerstag, 30.01.2014


Die Redakteure Dorothea Schönherr, Pfarrer Michael Tetzner und Steffen Mieth mitsamt Setzer und Layouter Dr. Hans Wulf haben die neue Ausgabe „Februar/März“ der gemeinsamen Kirchennachrichten beider Schwestergemeinden als Information und Einladung für Fern und Nah fertiggestellt.
Diese Nachrichten und viele andere Dokumente sind auf diesen Seiten auch unter dem Menüpunkt „Informationelles“ zu finden.
Sonntag, 26.01.2014 (3. Sonntag nach Epiphanias)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Herr Schult.
Gleichzeitig wurde zum Großen Kindergottesdienst eingeladen.
Dienstag, 21.01.2014
17:30 Uhr in der Petrikirche:
Probe Posaunenchor
19:00 Uhr in der Petrikirche:
Chorprobe
Freitag, 17.01. bis Sonntag, 19.01.2014


Das geistliche Zentrum der Ordensgemeinschaft der Jesuiten im Bistum Dresden-Meißen, das Haus Hoheneichen bei Dresden-Pillnitz, war Ziel und Klausurort des Kirchenvorstandes und der Mitarbeiter der Kirchgemeinde Petri-Nikolai. Sowohl die Morgenandachten mit Pater Dettling als auch angenehme Räume und nette Mitarbeiter erfreuten die Klausurtagenden (besser: Klausurwochenendenden). Dennoch war das Arbeitspensum groß:
Rückblicken, freuen, ideenhaben, verwerfen, denken, verworfeneswiederherholen, bessereideenhaben, fragen, antworten, meinungsaustauschen, schulterzucken, lachen, nochvielmehrdenken – dies war der Tagesablauf. Vermieden wurde hingegen streiten, sich beschimpfen, gegenseitig schuldzuweisen und andere böse Dinge.

Heiße Hirne und langes Sitzen erforderten einen Gang ins Freie, und die Vorsitzende Gisela Ciesielski hatte einen Plan. Beides zusammen ermöglichte, dass bergauf und noch mehr bergauf bis zu den höchsten Höhen gewandert werden konnte.

Viele Themen wurden im großen Kreis und in kleinen Runden besprochen, folgend eine ungeordnete, lediglich beispielhafte Aufzählung:
Geburtstage, 995 Fotos, Heiliges Abendmahl, Dach-Dank, Maria am Wasser, Aussicht, Probleme, Vorschläge, Zettelchen, Pause, Mini-Mitmach-Gottesdienst, Kandidaten, Papier, Hochwasserhöhe, Stühle, Konfirmanden, Walfisch, Vorstellung, Haushalt, Essen-Fertig-Klingel, Kantor, Suppe, Anmeldungen, Gemeinde(n)freizeit, Sprechübungen, 20 Minuten, Wickeltisch, Mitfahrer, Kerzen, Junge Gemeinde, Schrank, Eistorte, Formulare und Quittungen, Polo, Mikrofone und Lautsprecher, Hauskreise, Biene, Frühstücksbuffet zu Hause, Struktur, Ruine, Genitiv-Denkmal, Lektor-Nix, Glück-Auf und vieles, vieles, vieles mehr.
Sonntag, 19.01.2014 (2. Sonntag nach Epiphanias)
10:00 Uhr in der Jakobikirche:
Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche
Dienstag, 14.01.2014
19:00 Uhr in der Petrikirche:

Chorweihnachtsposaunenfeier – Weihnachtposaunenschorfeier – Feierweihnachtschorposaunen – Posaunenfeierchorweihnacht – Weihnachtsfeierposaunenchor – Chorposaunenfeierweihnacht

Zu Ehren eines netten Herrn und weil bei einer Chorfeier aus prinzipiellen Gründen gesungen wird, wurde angestimmt und mit vortrefflichen Weisen die Chorfeier begonnen.

Singen im Allgemeinen und das hier und heute in höchsten und tiefsten Tönen durchgeführte vortreffliche Chorsingen im Speziellen benötigt viel Kraft und Energie. Zur Darbietung der erlesenen Speisen bogen sich nicht ein, nicht zwei, sondern drei Tische unter der Last der Köstlichkeiten. Es wurde bewiesen, dass hochküstlerisch praktizierende Freunde des Chorgesanges auch die Kunst der Kulinarik beherrschen.

Und wieder wurde gesungen, denn ein wesentliches Merkmal von Chorfeiernden ist die Freude am gemeinsamen Gesang.
In den Pausen zwischen den Weisen gab es viel zu resümieren und sich an den stattgefunden musikalischen Ereignissen des vergangenen Jahres zu erfreuen, welche da beispielhaft wären: Musikalische Begleitung vieler Gottesdienste und Feste in der Petrikirche, St. Johannis, Jakobikirche und Dom, Chorgrillfeier, Bach-Kantatenostergottesdienst, Buxtehude-Kantatenadventsgottesdienst, Chorsingen im Krankenhaus, Christvesper mit Kirchenmusik und viele andere.
Es wurde deutlich: Kantor Clemens Lucke hatte vor einem Jahr einen ausgezeichneten Chor übernommen, und dieser Chor wuchs unter seinen dirigierenden Händen sowohl musikalisch als auch an Repertoire als auch an Gemeinschaft.

Der Abend dauerte noch lang …
Sonntag, 12.01.2014 (1. Sonntag nach Epiphanias)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Predigtgottesdienst, es predigte Prof. Husemann.
09:30 Uhr in St. Johannis:
Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Tetzner.
Samstag, 11.01.2014
abends in der Petrikirche:

Ein netter, verdienstvoller Herr (J. T.) feierte heute seinen Geburtstag. Dankenswerterweise kam er auf den Gedanken, seiner weit angereisten Familie eine Demonstration der Schönheit und Grandiosität der Gottfried-Silbermann-Orgel anzubieten. Und so kam es, dass Kantor Clemens Lucke vielen Menschen im Rahmen einer Spezial-Orgelführung ebenjenige auf das Vorzüglichste traktierte und erklärte.
Dienstag, 07.01.2014
19:30 Uhr in St. Johannis:
Sitzung des Kirchenvorstandes St. Johannis
Sonntag, 05.01.2014 (2. Sonntag nach Weihnachten)
09:30 Uhr in der Petrikirche:
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl, es predigte Pfarrer Mitzscherling.
14:00 Uhr im Dom:
Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Coburger
Samstag, 04.01.2014
19:30 Uhr in der Petrikirche:

Sächsisches Blechbläser Consort
„Du meine Seele singe – Eine sächsische Blechbläserweihnacht“
In den diesjährigen Weihnachtskonzerten sind es Choralvertonungen auf Texte von Paul Gerhardt, die im Mittelpunkt der Aufführungen stehen. Die schlichten, gefühlswarmen und sanglichen Texte des Kirchlieddichters aus dem sächsischen Gräfenhainichen laden seit jeher zu Vertonungen ein. Johann Crüger, Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy und andere große Meister haben die Gerhardtschen Texte zu bekannten Gemeinde- und Volksliedern werden lassen.
Die Musiker wollen in der Verbindung von Wort und Musik eine besondere Weihnachtsgeschichte erzählen. Der Spannungsbogen reicht dabei von althergebrachten Liedern über die Glanzlichter der festlichen Barockmusik bis hin zu modernen Klängen in der Weihnachtszeit.

Die vielen, das Kirchenschiff zur Gänze füllenden Konzertbesucher wollten Weihnachten nicht mit Silvester beendet wissen, sondern ein Weihnachtskonzert hören. Sie wurden nicht enttäuscht.

Elf Bläser, ein Schlagzeuger und eine Sprecherin mitsamt 31 Instrumenten boten nicht nur ein einfaches Konzert, sondern ein betont auf das christliche Weihnachtsfest gerichtetes Programm. Durch das Lesen der Texte der Lieder, u. a. von Paul-Gerhardt und Jochen-Klepper, wurde die Aufmerksamkeit bewusst auch auf den Inhalt gerichtet. Im Einklang mit der vorzüglichen Musik durften die Zuhörer ein bewegendes Weihnachtskonzert erleben – und mitsingen.

Vielen Dank für diesen Abend!
Mittwoch, 01.01.2014 (Neujahr)
10:00 Uhr in St. Johannis:
Predigtgottesdienst, es predigte Herr Müller.
Mittwoch, 01.01.2014 (Neujahr)
um 00:01 Uhr:
Kurze Statistikerei – Internetauswertung über den vorliegenden Internetauftritt:

Das Internet ist groß. Und uns gehört ein Stück davon, nämlich zur Minute genau
• 40 Milliarden 448 Millionen 902 Tausend und 816 Bits,
• aufgeteilt sind diese vielen Bitlinge auf 26.836 Dateien.
• Die vorhandenen 58 HTML-Seiten beinhalten zusammen 8.021.443 Buchstaben und Ziffern und dergleichen.
• Aufmerksame Leser können 780.477 Leerzeichen, 563.827 Mal den Buchstaben „e“ und als seltenstes Zeichen 4.839 Mal das „y“ erblicken.
Außerdem sind
• 14.505 große Bilder und
• 11.429 kleinere Vorschaubilder
zu finden.
Alle die Daten liegen nicht einfach faul irgendwo herum – nein, sie werden gelesen und betrachtet – dies im Jahre 2013 von rechnerisch 654,12 Besuchern an jedem Tag. Die 0,12 Personen möchte man sich bitte nicht genau vorstellen.
• Der meistbesuchte Monat war der Dezember 2013 mit täglich durchschnittlich 1144,48 Betrachtern.
• Diese Besucher kamen – soweit feststellbar – geordnet nach Häufigkeit aus:
Deutschland (46,10 %), Schweiz, Österreich, Niederlande, Italien, Russland bis zu Samoa (0,02 %).
• Übertragen wurden dabei gesamt 240.460 Gigabytes.
• Nichtmenschlich untersucht wurden unsere Seiten genau 1579 Mal von Google und 439 Mal von Yahoo durchsucht.
• Von 17:00 bis 18:00 Uhr kommen die meisten Besucher (6,47 %), von 03:00 bis 04:00 Uhr die wenigsten (0,95 %)
• Am Meisten wurde die Startseite aufgerufen, dann folgten nach Häufigkeit geordnet „Petri-Nikolai Organisten“, „Aktuelles“, „Demnächstiges“, „Mitarbeiter“, „Petri-Nikolai Kindergarten“.
• Die häufigsten Suchbegriffe waren „Freiberg“, „Kindergarten“, „Logo“, „Orgel“, „Nikolai“ und „Pfarrer“.
In diesen Seiten wurden zur Erheiterung der Leser 16 Rächtschraibfeler versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten.
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